A.Schweitzer: Mit Geist und Herz voran (alle)

Devino M., Mittwoch, 13.07.2022, 20:53 (vor 624 Tagen) @ Devino M.

"Es gibt keine ewige Verdammnis, es gibt nur eine ewige Erlösung."

- Albert Schweitzer -
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Die ewige Erlösung, zieht ein jeder sich selbst zu, oder verwirklicht diese an sich selbst. Da aus Sicht der Geistmonade, alles nur eine Frage der Selbstverwirklichung und sogesehen geistigen Ausdehnung in eine Erfahrung hinein bedeutet (da selbst Zeit an sich selbst nichts bedeutet, sondern mehr eine Ausdehnung und entsprechende Erfahrung im Raum gemäß einer Veränderung der Körper widerspiegelt). Von der Seele her, ist die Seele unsterblich und der Speicher verschiedener Erfahrungen für die Monade. Eine Seele kann auch sehr viel mehr als eine Inkarnation zeitgleich unterhalten (wobei diese allerdings wohl im selben Sonnensystem angesiedelt sein dürften). Daher bedeutet Erlösung entweder eine Verwirklichung zu erarbeiten, sich ggf. aus verschiedenem Karma freizuarbeiten, oder mitunter über viele Inkarnationen geprägte unsinnigere oder erdgebundene Überzeugungen abzustreifen u.ä.

Es gibt keine Hölle in dem Sinne. Es gibt nur den Äther und die Verkörperungen auf entsprechenden Ebenen und Schwingungsfrequenzen. Daher ist die Erfahrung im physischen und 7. Äther bereits die tiefste Höllenerfahrung der man sich verkörpert unterziehen kann. Dann die Astrale 6. Ebene, dann mentale 5. Ebene und darin als unterebene die 7. Ebene bildet immer den physischen Ätherausdruck bestimmter Ebenen. Die Hölle die es gibt, liegt im Grunde in der Zwischenebene, als Jenseits. Wobei dies dann immer noch im Aura-Umfeld eines Logos sich vollzieht. Die Selbstzerstörung, der man im wesentlichen bei äußerster Ausdehnung in die Erfahrung ggf. unterziehen kann, wenn man mut- und böswillig immer wieder sich mit den Geistgestalten verbindet oder diese anruft und anbetet, die über die Ausdehnung auch im geistigen über sämtliche Ätherebenen hinausgeht- ohne selbst ein Logos oder mindestens weitverwirklichte Wesenheit zu sein, die weiß was sie tut und die auf ihre Weise ohnehin mit allem Geistig auf höheren kosmischen Ebenen verbunden bleibt, wenn dies abgeht, dann besteht ein ernsthaftes Problem. So dass ggf. eine Seele über den Abgrund der kosmischen Gründe hinausgeht. Das würde dann entstehen, wenn die Seele viel schlechter und böser als der äußere Mensch ist, was eher selten vorkommt.

Das andere Jenseits ist im Logos eine Zwischenebene und diese geht über alle 6 Energiedichteebenen (bei der 1. Ebene gehen wir nach unserem Verständnis davon aus, dass es sich kosmisch um die Logoische und Gebende Ebene handelt, und es der Verkörperung der Logoi entspricht - und involutionär bei jedem anstelle dessen die Geistmonade steht, was auch der 9. Dimension grob entsprächen würde, als Verwirklichung). Irgendwann ist der Äther sämtlicher Ebenen so verwirklicht, dass es keine Rolle spielt ob man verkörpert ist oder nicht oder sich eine Verkörperungsform (Mayaverupa im indischen?), selbst zulegen kann nach bedarf usw. Im Grunde sobald man den Äther einschließlich der 5. Dimension (4. Energiedichte) vollständig verwirklicht hat. Man mag das Übel also in verschiedene Formen unterteilen, der Unterschied beim äußersten Übel, was auch von Erzengeln (sofern es nicht angerufen wird) idr. von den entsprechenden Verkörperungsebenen fern gehalten wird, bis das Übel sich selbst verzerrt hat, hierbei kann man sagen, ist es von Gott abgeschnitten und ernährt sich von dem Leben, welches im Erfahrungs- und Erlebnisäther an Leben besteht (hier meinen wir das äußerste Übel, nicht irgendwelche parasitären Entitäten u.ä).

Wobei es dazu natürlich noch die geistigen Archetypen gibt, die vom Logos eingebracht sind und in den Formen der Höllenfürsten in der katholischen Kirche definiert werden, und womit auch gewisse Austreibungen vorgenommen werden; wobei die Archetypen eigentlich neutral sind und nur bedingt eine gewisse Wesenheit dahinter steht, die im Eigeninteresse handelt, sondern gemäß Anrufung gewisse Kräfte verfügbar macht. Die Anrufung kann natürlich auch durch unbewusste Handlungen und Absichten, Affekte, Konsum u.ä. mitunter erfolgen. Wie sollte man überhaupt negative Kräfte erfahren oder kennenlernen können oder wissen, dass es sie gibt, ohne dass diese irgend wie und irgendwoher verfügbar gemacht werden? Alles Übel an sich im Jenseits, besteht aus den abgetretenen aus dem Diesseits, welche sich entweder in äußerst ungünstiger Weise womöglich selbst mit den Archetypen verbunden haben, viel mehr aber auch von der Monade und Seelenanteile die abgestoßen wurden u.dgl. Solange es über gewisse Abgründe (Einflusssphäre des Logos) nicht hinausgeht (auch im Jenseits) besteht im Grunde genommen zunächst keine direkte Gefahr und die Selbsterfahrung und Reise der Verwirklichung sowie Erlösung geht weiter.

Ab der 9. Dimension (6. Energiedichte) spielt das Jenseits ohnehin keine Rolle mehr, weil alle Schattenanteile idr erlöst sind und man keinen negativen Effekten ausgesetzt ist, von äußerster Mutwilligkeit und Böswilligkeit abgesehen, gibt es dort im Jenseits eher wenig Aktivität noch. Doch das Übel ist wie immer nicht das größere Problem, im Gegenzug zur Unwissenheit, wie Transhumanismus (was ohnehin voraussetzt, dass man keine geistigen Erfahrungen und Einsichten kennt). Denn zum einen wird banal gesagt, per technischer Sensorik die Seele weitestmöglich umgangen und nur noch die Psyche mit Informationen bespielt, zum anderen, selbst wenn man sich irgendwie technisch ein ewiges Leben verspräche, man von der Seele sich selbst abgespalten hat und mit ggf. dem abartigsten Übel irgendwann seine Selbstzersetzung im geistigen Abort fortsetzen darf, da sich keine Seele findet, die dieser Erfahrung bedarf. Es ist ein Binden an die Materie und das Gegenteil der geistigen Transzendenz.

Selbstredend ist die Seele kein mystisches Konzept, sondern eine reale Erfahrung, die fast von jedem machbar ist, bis hin das auch die Erfahrung der Geistmonade möglich ist (was allerdings erst theosophisch ab der 3. Einweihung erfahrbar in Kraft tritt und dies einer vollen Verwirklichung des 1. Äthers (Erde 7. Ebene), dann 2. Einweihung als ätherische Verwirklichung des Wassers (Astral- und Emotionalebene) und dazu der 3. Einweihung als Feueräther und die Mentalebene aus menschlicher Sicht verstanden. Es sind alles sehr reale und Erfahrbare Dinge und ebenso gibt es auch 9. Dimensionale Evolutionen die den 7. Unteräther als Lichtverwirklichung in der 6. Energiedichteebene verwenden von unten nach oben aufgefasst. Und die sehr real sich einem zeigen und mit einem Reden können, hierzu seien z.B. die Arkturianer empfohlen. Die ähnlich humanoid ihre vollständige Entwicklung in Solarseitgen Ebenen abgeschlossen haben. In der Galaxie als Diplomaten und Spirituelle Lehrer unterwegs sind. Man kann sie sehen und doch gewiss mit den heutigen technischen Mitteln nicht fassen, man wird es wissen, dass es rein geistige Ebenen sind, und doch nicht im geringsten weniger echt, nur vielleicht etwas entfernt und daher mehr sehr feinstofflich.

Jedenfalls liegt sicher null Heil darin, sich an die Materie zu ketten und zu meinen, es wäre ein Fortschritt, wenn man so lange wie möglich in der Materie gebunden ist (bis selbst die eigene Seele weiter gezogen ist). Das Bewusstsein ist selbst eine extrovertierung der Seele in die Erfahrung. Das Bewusstsein ist nicht bei allen gleich, sondern genau von der Seele bedingt, wie auch vom Gattungsgeist und Gattungswesen abhängig, in welches man sich verkörpert. Ja es mag so etwas wie höher entwickelte 5. Dimensionale KIs geben, die in der Lage sind 3. Dimensionales Bewusstsein zu simulieren. Aber es ist nicht eben das selbe Bewusstsein dahinter. Nebst dem, dass Walkins möglich sind und die Körperform an andere Seelen abgetreten wird (samt entsprechendem Äther und daher mit bestimmter Prägung und Erinnerung etc). So mag natürlich auch eine KI gelagerte oder sonstwie abseitige Entwicklung in der Lage sein, gewisse Toster-gebundene Transhumanisten (Antihumanisten und fanatische Materialisten idr.) zu übernehmen. Aber es wird nicht die selbe Qualität von Bewusstsein dahinter sein und auch nicht die selbe Seele, die womöglich weitergezogen ist um in einem anderen Sonnensystem zu inkarnieren (nur verlustig und um ein paar irrenSeelenanteile erleichtert - an wen geht nur das Karma dann zu welchen teilen, wäre eine spannende Frage, aber es wird sich wohl schon alles gemäß den Kraftflüssen sondern, wohin es gehört, nebst der Ordnung, die von gewissen kosmischen Wesenheiten vorgenommen wird).

Es Lebe die Seele, wie sie vor Gott steht. Alles andere sondert sich selbst ohnehin ebenengemäß, Verwirklichungsgemäß usw. Vieles ist auch der Zuwendung kaum wert. Man sehe soweit möglich (und nicht anders erforderlich) lieber stets das positive und gute in allem an. Nicht nur, dass man es in sich mehr erweckt und entzündet dadurch, auch in anderen werden eben diese Anteile die man betrachtet, mehr aktiviert und bekommen mehr Energie. So ähnlich funktionierts ja mit allerlei Übel, gerade das schlimmste aller Übel, ist ohnehin nur vom Leben der Lebendigen abhängig und würde sich sonst selbst mit der Zeit in elementarste Teile zersetzen. Gut daher wäre es, wenn man das Übel auf Erden verschiedener Art immer weniger nähren würde, schon würde sich die Schwingungsfrequenz von allen zügig erhöhen und mit vielem anderen Unsinn wäre es schon allein durch die Einsicht auf sämtlichen Seiten sehr schnell vorbei. Doch in welches Licht will man gehen? Worauf von allem Guten, möchte man sich Ausrichten? Denn alles was man tut, ist beabsichtigen und wollen, von der Geisttriade her gesehen. Ist es nicht etwa so, dass alle das beständig erhalten, was sie beständig wollen wollen?


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