Die Innere Sendervielfalt (alle)

Devino M., Sonntag, 14.05.2023, 21:24 (vor 319 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 4:35
Und wenn du die Wahrheit erfahren hast, wirst du wissen, daß alle Lebewesen Meine Teile sind – und daß sie in Mir ruhen und Mein eigen sind.

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Das Leben gehört Gott kann man sagen, oder auch, dass alles Leben über eine Quelle in einer Verbindung steht und so seine geistige Ordnung erhält. Wobei dies ein mehr transzendenter Sender ist, denn man selbst innerhalb von Verkörperungsformen nur schwer eingestellt bekommt, zur unmittelbaren Erfahrung. Die Schwierigkeit ist wohl eher, dass man zu viele Sender um sich hat. Je mehr Umfang innerlich, umso mehr hat man Empfang in seiner Aura und umso mehr muss man mit verschiedenen Energie fertig werden und verarbeiten. Und desto eher ist man schnell zugekleistert, von verschiedenen grobstofflichen Energien, umso schwieriger das Empfangen von allem Feinstofflichen in gewisser Weise, auch wenn die Sendervielfalt vielschichter sein mag.

Da alle Multidimensional sind, dienen alle Körper je nach Ebene und Art des Substrats, als Empfänger und Sender zugleich. Der Fokus wird auf der Rezeption bestimmter Ebenen überwiegend liegen und nur ein bestimmtes Spektrum ist es dann, was bewusst erfasst und verarbeitet wird. Jeder ist ein Medium, die Frage ist nur für was. Da es oft Emotionale Energie sind, statt Ideen und Gedanken der Mentalebene, bleibt es unausgesprochen, dass viele an den selben Emotionen sich abagieren oder mit Energie aufladen. Doch Telepathisch sind alle, wie es allein schon eine Massenpanik bei einer größeren Menschenansammlung zeigen kann, wenn Ängste auf Knopfdruck untereinander ausgetauscht werden.

Hat man es mit positiven höherschwingenden Entitäten und Kollektiven zu tun, dann wird man sich innerlich leicht und gut fühlen, da man das empfängt, was das Gegenüber ausmacht. Auch wenn man evtl. eher ermüden wird, die Konzentration aus dem grobstofflichen her auf die feinstofflicheren Ebenen zu halten. Im Fall von negativen Energien, wird man sich eher schwer fühlen, zu Wut und Zorn tendieren und schnell erschöpft sein. Wesentlich ist, womit man in seiner Aura verbunden ist und was sich alles in der eigenen Aura einfindet und was man davon rezeptiert. Es ist ein reger Austausch grundsätzlich da, und es gibt eine Vielzahl von Sendern und Sendungen. Abhängig der inneren Ausrichtung oder womit man auch äußerlich zu tun hat, denn das Äußere ist ebenfalls mit Energien verschiedener Art und je nach Ebene der Art von Polarisierter Energie verknüpft.

Und dann die Frage, wie weit man bei sich selbst ist, und nicht mit dem energetisch und in Verarbeitung befasst, was gestern, vor ein einigen Wochen oder Monaten war. Es sind verschiedene Energieschichten oder auch Energiefäden, die sich in der eigenen Aura befinden und einen davon abhalten können, dass mitzubekommen, was im Augenblick ist. Oder auch die feinstofflicheren Energien zu erfassen und mehr die schöneren Sendungen innerlich reinzubekommen. Anstelle dessen, was nach Aufmerksamkeit heischt, aber die Energie nur im Grobstofflichen Substrat bindet oder jeweiliges auflädt und bestärkt. Jeder ist auf diese Weise weit wertvoller, als man sich bewusst wird.

Zwar ist es oft leichter gesagt, als getan, aber gerade die großen Seelen, welche auch schnell viel Einfluss auf gewisse Anteile des Kollektivs haben; täten gut daran, sich gelegentlich etwas zu klären und zu reinigen. Wenn diese sich innerlich etwas mehr klären und läutern würden oder Lichtarbeit vornehmen, umso leichter und angenehmer wäre es sicherlich für Viele andere dadurch, die gar nicht wissen, woran sie sind oder womit alles verbunden und so in den verschiedenen Energien untergehen. So kann man zwar selbst positiv und höherdimensional sein, aber nicht notwendig einen übermäßig positiven Einfluss auf das Kollektiv und andere haben, wenn man in weniger positiver Weise andere beeinflusst. Allerdings umgekehrt, sofern man schön innerlich geklärt ist und viel Energie- und Lichtarbeit macht, aber kaum eine Anbindung zum Kollektiv hat, mag es fast schon zu Selbstsucht neigen und das spirituelle oder negative Ego beflügeln, sich im Sondersein zu ergehen - ohne den Effekt, den man haben könnte.

Auch andere, höhere wohlwollende Kollektive schauen nach den Schnittmengen, wo sie möglichst Nützlich für möglichst Viele sind und diesen zu Diensten sein können, als persönliche Bespassung für Jemanden zu betreiben. Alles in allem, gibt es eher zu viele und nicht zu wenigere innere Sender. Auf die Qualität kommt es eher etwas an. Damit es wohlwollend, tragend und erhellend mehr ist, anstelle von schwerer grobstofflicher Energie, die nur quälender Natur sein mag (wenngleich dem einen das Licht sein mag, was für Andere eher schwere und grobstofflichliche Energie ist). Mit gutem Willen und etwas Wohlwollen mag bereits dem Negativen der Raum an vieler Stelle genommen sein, so dass die lichtvollen Sendungen mehr Frequenzbandbreite erhalten um zum Zuge kommen zu können. Jeder ist ein Medium, für das, was durch die eigene Aura geleitet, empfangen und gesendet wird. Sich dessen bewusst zu sein, mag zwar einen gewissen Anspruch darstellen, zugleich jedoch hat man auch die Option, dem Einen Leben in verschiedener Weise dienlich zu sein, ohne sich groß verbiegen oder verreissen zu brauchen, als einfach sein Leben entsprechend zu gestalten und zu leben, in dem man mehr acht gibt auf die inneren Sender und Sendungen und sich nicht in verschiedenen Energien verliert, die einen umgeben mögen.


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