Geschichten zu Christus Zeiten & Aufstiegsvorgang heute (alle)

Devino M., Sonntag, 01.10.2023, 19:07 (vor 207 Tagen) @ Devino M.

Matthäus - Kapitel 24
38 Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging.
39 und achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
40 Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden.
41 Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden.

Lukas - Kapitel 17
33 Wer da sucht, seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen.
34 Ich sage euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.
35 Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden.
36 Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.

- Christus Jeshua -
***
Zum einen geht man in dem Fall vom Himmel, als der 5. Dimension (4. Energiedichte) aus. Zum anderen wie Lukus 17:33 angegeben, wurde in der Bibel-Übersetzung alles als Seele übersetzt, obwohl es unterschiedliche Begriffe gab, sei es im Hebräisch-Aramäischen oder im Griechischen Sprachgebrauch. So, dass man es in dem Fall eher auf die äußere Existenz und wer dieser allein anhängt und dies zu retten sucht, was ohnehin vergeht, wird es verlieren. Als Beispiel sei es, dass man sein Heil in einer Injektion sucht, statt bei sich selbst. So zunächst die eigene Interpretation hierzu. Doch was ist die 5. Dimension? Von einer höheren Schwingung abgesehen.

Dies fragte man sich selbst heute Morgen beim aufwachen. Hierauf folgte eine gewisse Ahnung und Einsicht. Denn schließlich hat man in dieser Inkarnation irgendwie einfach keine Ahnung was die Kennzeichen der 5. Dimension sind. Auch wenn man es vermutlich häufiger erlebt und darin gelebt hat, als in der 3. Dimension. Und die Einsicht war in der Art, dass man in der 3. Dimension sich fast vollständig nach außen in die Sinnenwelt ausrichtet, hingegen bei der 5. Dimension alles als einen inneren Teil von sich erlebt. Und man in die 5. Dimension geht, wenn man innerlich mit sich Frieden geschlossen hat und alles als einen Teil von sich behandelt. Es ist ein in sich selbst einkehren allem voran damit verbunden.

Hingegen in der 7. Dimension geht man wieder nach außen und dehnt sich mehr in die Galaxie aus. In der 9. Dimension ist man wieder mit der gesamten Galaxie verbunden, aber mehr in sich selbst und erkennt dies wieder als einen Teil von sich selbst. In der 12. Dimension geht man wieder nach außen und taucht ins kosmische Geschehen ein und ist mit dem höheren Licht verbunden. Es ist wie eine Spirale, die mal mehr nach außen geht und mal mehr nach innen, beim Aufstieg durch die Dimensionen. Demnach, um auf die Verse aus der Bibel und Aussagen von Jeshua bezogen, ist der Aufstieg in die 5. Dimension für diejenigen, die innerlich bereit sind und die 3. Dimension für diejenigen, die nicht bereit sind sich über die niedere Schwingung zu erheben, der Ort der inneren Wahl.

Wobei man hier gar nicht so sehr auf eine Spaltung zwischen den Menschen oder eine Trennung der Welten als solches hinaus will. Es ist wohl ohnehin zu viel Missverständnis verknüpft mit verschiedenen Deutungen. Und hinterher kommt bekanntlich alles doch anders, als man meint. Das sinnvollste, was man derzeit tun kann, ist meines Erachtens, sich immer wieder nach innen zu wenden und alles abarbeiten und aufzuarbeiten, was an Energien da ist und sich bei einem einfindet. Denn es hat alles mit einem zu tun und seien es auch Anteile aus anderen Inkarnationen. Und dies ist letztlich der Weg, dann alles in der niederen Schwingung loszulassen und in die höheren Gefilde sich zu begeben.

Gehe ohnehin davon aus, dass ungefähr seit 2020 nur noch Seelen auf Erden sind, die grundsätzlich 5D-tauglich sind und alles andere wird sich von selbst erübrigen, sobald verschiedene Themen aufgearbeitet wurden. Wer mutwillig viel Karma auf sich laden will, weil wer meint der Menschheit vorsätzlich schaden zu müssen, darf sich dann Leben für Leben immer wieder fragen, warum nur leidvolle Erfahrungen einem zufallen; bis die Erkenntnis tiefgehend erweckt wurde, dass es nicht lohnenswert ist, anderen Leid zuzufügen, auf welcher veräußerlichten Grundlage auch immer. Es braucht einen nicht wirklich zu kümmern. Die Taten sind von der eigenen Energie nicht losgelöst. Und es ist erforderlich, die eigene Energie bis zu einem gewissen Grad zu läutern und dies sogar andere Inkarnationsanteile inbegriffen, bis man bereit ist, in eine andere oder höhere Schwingung zu wechseln.

Wie sehr diese dann von der derzeitigen Welt gelöst oder anders ist, wird sich wohl zeigen. So lange man in die bishere Schwingung investiert, wird man wohl auch die Früchte erst einsammeln dürfen, die dem bisherigen Schwingungsspektrum entsprechen. In jedem Fall wird man viel feiner schwingen und selbst mehr engelhafte Züge annehmen müssen. Einfach deswegen, um sich in der feineren Schwingung halten zu können. Auch wird da wohl manches umgeworfen und sich notwendig anpassen müssen, um die Veränderung die einhergeht irgendwo und irgendwie auszugleichen, denn wo etwas anders ist oder gar aus der Welt entschwindet, wird man darauf ja reagieren und sich dementsprechend anpassen müssen.

Sich innerlich mehr im Licht halten, das Denken und die Taten im Lichte halten und daraus agieren. Inneren Frieden finden und sich soweit erforderlich klären und läutern. Auch wenn man noch nicht umhin kommt, mit gewissen äußeren Umständen umgehen zu müssen. Damit bringt man sich in eine bessere Ausgangslage. Nicht auf das äußere Leben, als das ein- und alles, setzen, sondern auf das höhere Selbst und die Seele, wie sie im Feinstofflichen oder Inkarnationsübergreifend an sich selbst ist (man muss nichts im Äußeren unbedingt so oder so haben). Darum geht es wohl im Wesentlichen - von individuellen Themen, die einer mitgebracht hat, abgesehen. Man lebt wohl in den entscheidenden und spannenden Zeiten, von denen viele Schriften gekündet haben - nun gilt es einfach den Kopf nicht zu verlieren in einem gewissen Sinne - und dann kann man nur noch gewinnen.


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