Zitate Oktober 2021 - Es werde noch mehr Licht (alle)

Devino M., Samstag, 02.10.2021, 11:34 (vor 908 Tagen)

"Das Herz fühlt mehr, als die Augen sehen."

- Fred Ammon -
***
Zwar ist es in der Tat so, dass die Augen, mehr auf die Dualität bezogen sind, jedoch das einfältige dritte Auge, die Dinge so sieht, wie sie energetisch sind. Die dahinter stehende Energie ist das Zeugnis davon, das etwas ist, wie es ist, und nicht die äußere Erscheinungsform. Andererseits steht das dritte Auge sogar über dem einfache Buddhi-Aspekt der Seele und ist mehr mit dem Atma (geistigen Willensaspekt) verbunden. Atma (geistiger Wille) beinhaltet bereits den Buddhi-Aspekt (Liebe/Weisheit), so wie der Buddhi-Aspekt den Manas-Aspekt (aktive Intelligenz) bereits beinhaltet.

Von der Seele zum Menschen hin bezogen, basieren alle Sinne und Wahrnehmungsorgane der Seele auf der geistigen Sehkraft und nutzen diese auf eigene Interpretationsweise. Somit ist alles Wahrnehmen einschließlich des Sinnesgewahrseins aufgebaut auf der geistigen Sehkraft. Mittels dessen lässt sich unter anderem erkennen, was der Liebesaspekt ist und was Emotionen der Astralebene sind, und dies deshalb, weil die geistige Sehkraft umfassender ist auf ihre Weise. Andererseits vom Menschlichen Stand ausgehend, ist alles höhere Gewahrsein, mittels Seelenempfindung zugänglich. Man empfängt es mittels seiner Seele. Die Sehkraft des dritten Auges entspricht der Schau der Monade selbst und die Seele ist hierbei, man kann sagen mittels der Liebe, die Vermittlerin des Geistigen. Das reine Fühlen mittels des Astral-/Emotionalkörpers, ist eine andere Schiene, als das Empfinden, welches durch die Seele vermittelt wird und bezieht sich auf eine andere Ebene. Während das Astrale vom Menschlichen Gewahrsein ausgehend, viel lebendiger und ausdrucksvoller erscheint, weil es ja auch der Menschlichen Triade angehört, ist der Buddhi-Aspekt mehr eine Überlagerung des physischen, astralen und selbst des Mentalen (in Summe Manas genannt). Soweit grob zusammenfassend und für manche nicht wirklich etwas Neues.

Fällt Licht auf etwas, dann muss das Licht auch irgendwo herkommen. Im Grunde ist das Licht oft eine höhere große Wesenheit (wie Maitreya als kosmischer Christus für die Erde) die sich mit verschiedenen Ebenen verbindet und so das eigene Licht als Kontrast einbringt, um den Unterschied zwischen dem aufzuzeigen, was auf der einen Seite ist, hin zu dem, wie etwas ist, wenn es vollkommen und verwirklicht wurde sich zeigt. Es gibt selten eine Vision oder irgend eine Schau geistiger Dinge, ohne dass eine Wesenheit umfassenderen Sinnes in positiver Weise dazu beiträgt. Es kommt nichts, von nichts. Es ist alles geistig ein gewaltiger Verbund von Wesenheiten (von Krishna, der sowohl den Buddha als auch den Christus in vollkommenem Licht ohne Schatten darstellt, bis hin zu Maitreya oder Sanat Kumara als planetarem Logos, der den solaren und kosmischen Logos auf seine Weise repräsentiert und widerspiegelt). Es besteht also nichts im Nichts, sondern alles in allem. Alle sind miteinander schichtweise verbunden, bis hin zum Menschlichen Kollektiv als solchem in ebensolcher Weise.

Wir durchleben derzeit also die Geburtswehen des Menschlichen Kollektivs, zum erwachen und aufsteigen in eine neue Dimension gemäß geistigem Dichtegrad. Auch sind die Dimensionen nicht irgendwo außerhalb, sondern sind ebenfalls Schichten in einem jeden, die mehr oder weniger entfaltet sind und alle höheren Dimensionen beinhalten energetischen alle niederen Dimensionen und Aspekte, was dann den entsprechenden geistig qualifizierten Dichtegrad ausmacht. Der Mensch beinhaltet sowohl das Mineral-Reich, als auch das Pflanzen- und Tier-Reich auf seine Weise in sich, ebenso wie er als Erwachsener sich als Kind ebenfalls mit beinhaltet. Die Verschiebung bezieht sich also daher auf alle Ebenen. D.h.z.B., dass der Mensch seine physische Aufhängung (dem Mineralreich und der 1. Dichte nach, die er mehr oder weniger in der 2. Dichte, da kein Mensch sich mehr wie ein Stein anfühlt) von z.B. 20% Mineralreich und 80% Pflanzen-/Astralreich, eine Spiralwindung höher hängt. So dass der Mensch z.B. 0-10% Minralreich, 50-60% Astralreich, 20% Mentalreich und 10% Buddhi-Reich (Spiritualkörper und Seelenebene) hin verlagert. Da kein beständiger Gradmesser außerhalb der Sphäre dieses Systems der Dinge besteht, wird man schwer einen Vergleich ziehen können, wie grobstofflich der Mensch vor 100.000 Jahren noch war.

Es ist also mehr ein Prozess, der mit gewissen Geburtswehen in einem Übergang zu anderen Spährenebenen einhergeht. Es mag hier und da vielleicht einen sprunghaften Gipfel geben, aber an sich ist es ein längerer Evolutionärer Vorgang. So dass auch der Astralkörper mehr durchlichtet ist und eine Spiralwindung höher auf der Astralebene selbst eine Aufhängung bekommt. Ebenso erhält der Mentalkörper eine höhere Schwingungsebene, bis hin dass das Buddhi-Reich (Seelenreich) selbst mittels Spirituellem Körper allen in einem gewissen Umfang zugänglich wird. Wie weit sich zwei verschiedene Welten wortwörtlich lösen, dazu konnte man selbst geistig bisher nichts erschauen. Aber sehr wohl eine Verschiebung der Erdachse inkl. einer Verschiebung der Erde auf eine andere Position, dies wurde einem wohl soweit man sagen kann von Maitreya selbst vor Jahren gezeigt. So dass die Erde wohl aus der Nichtigkeit (wie es in der Bibel heißt, ist die Erde/Menschheit wider eigenen Willen in die Nichtigkeit versetzt worden) erhoben wird. Es ist also sowohl die Erde als auch die Menschheit darauf dabei einen Umgestaltungsprozess zu durchlaufen. Die Trennung verschiedener Welten kann auch bedeuten, dass ich verschiedene Sphären lösen werden und gewisse negative Sphären und Kollektive keinen Einfluss mehr auf die Menschheit werden ausüben können. Ob einzelne Menschen die die Schwingung nicht halten können, einfach aus dem Leben scheiden werden, oder tatsächlich sich zwei parallele Welten für gewisse Zeit bilden, das z.B. vermag man derzeit nicht beurteilen können. Womöglich ist es aber auch die Entscheidung vom Logos im Zusammenspiel zur Menschheit und dem Einbezug verschiedener Wesenheiten, wie es sich dann im einzelnen gestalten mag und was als die beste Option für allen angesehen wird.

Alles ist miteinander verbunden, und ein jeder wird also auf seine Weise dies erfahren und durchleben. Geht man von Aussagen von Djwal Khul aus, dann wir das Licht auf Erden erst 2025 die höchste Strahlkraft erhalten, so dass spätestens dann das Übel sich wird nicht mehr hier halten und aufhalten können. Denn das Übel nutzt immer irgend eine Art von Schatten und Verblendung und Illusion aus, um auch selbst darin zu hausen. Der Prozess derzeit nimmt also dem Übel in natürlicher Weise den Raum weg. So dass verschiedene Dinge dann im Kollektiv zum Vorschein kommen und nicht mehr länger durch einen Schatten von Illusionen (mental) und Verblendungen (astral) getrübt werden können. Alles was sich im Außen abrollt, ist in irgend einer Weise notwendig, weil irgend eine Art von Leben darin eingegangen ist und daraus wieder erlöst werden darf. Man sollte selbstredend nicht Verbindung zu negativen Fraktionen (sei es negativ polarisierte Orion-Entitäten oder die schwarze Loge als Umkehrung der geistigen Hierarchie) suchen oder aufbauen, da damit die Menschliche Sphäre sonst verbunden und durchtränkt wird durch andere negative Sphären. Nur in der Weise gibt es die verschiedenen negativen Manipulationen, eine Herrschaft des Negativen als solches ist überhaupt nicht möglich, so lange dies nicht in den Willensaspekt (atma) gelangt. Es ist also falsch anzunehmen, die gesamte Menschheit würde vom Übel beherrscht. Mehr ist es eine Manipulation auf verschiedenen Ebenen, was natürlich das heutige Finanzsystem ebenso einbezieht wie auch verschiedene Ausbreitung von Informationen, die mindestens in verschiedener Hinsicht zu 80% falsch oder negativ sind. Jedoch ist keiner gezwungen sich dies in die eigene Aura zu holen und so auch das Menschliche Kollektiv damit zu tränken.

Alles Gute, was unter dem Himmel auf Erden getan wird, bleibt nicht ohne Auswirkung. Jede positive Einstellung des Einzelnen, die in Liebe und Weisheit gründet, hat ebenfalls einen positiven Effekt auf das gesamte Kollektiv. Man selbst sollte sich daher als Stellvertreter des Menschlichen Kollektivs verstehen, so wie es auch verschiedene auswärtige urteilsfähige Spezies in positiver Polarisation ansehen werden. Selbst wenn man selbst zur Sternensaat zählen mag mit unzähligen Inkarnationen innerhalb anderer Systeme, sollte man sich in Menschlicher Inkarnation für die Menschheit positiv einsetzen. Dann wird es auch mehr Unterstützung von verschiedener Seite geben. Und der Hilfe ist nicht wenig da, nur befindet sich diese meist auf Buddhi-Ebene (5-7 Dimension) oder auf atmischer Ebene (9. Dimension) bis hin dass manche in die kosmischen Kausal-Ebenen ab der 10. Dimension aufwärts übergehen und auch die Menschheit als Kollektiv mit dazu mittels Hilfestellung nutzen, um kosmische Verwirklichungen zu vollbringen.

Abschließende Anmerkung zur Multidimensionalität

Devino M., Samstag, 02.10.2021, 11:35 (vor 908 Tagen) @ Devino M.

Da es gar nicht mehr in einen Foreneintrag passt...

Es heißt: Hilf dir Selbst, dann hilft dir Gott. Man könnte heute auch sagen, hilf deinem Selbst und du hilfst der gesamten Menschheit oder sogar dem ganzen Kosmos. So viel auch Bewegung zur Sonnenwende immer eintreten mag, es ist nicht allein ausschlaggebend. So viel auch die Erde selbst umgestaltet werden mag und aufsteigen, es ist nicht alles für den einzelnen Menschen ausschlaggebend. So viel ein Einzelner geistig sich rührt und in positiver Hinsicht bewegt, dies ist ausschlaggebend für alle und alles. Die äußere Maya ist allerdings mitnichten eine Matrix (wie es dem gleichnamigen Film entspricht, und wie es vermutlich ähnlich sich im Antares-System abgespielt haben mag - danke den werten arkturianischen Lichtbrüdern auch für diesen Hinweis). Es sind Geburtswehen der kollektiven Bewusstseinsveränderung und des Erwachungsprozesses, bis hin auch der Erfahrungen der verschiedenen Sternensaaten die eingebracht wird und die ein jeder in verschiedener Weise durchlebt und erfährt, um so manches gemachte Trauma oder negative Erfahrungen zu verarbeiten. Noch ist gute Gelegenheit alles aufzuarbeiten, in dem man sich innerlich fühlend und empfindend allen eigenen Anteilen stellt, um das soweit abzuschließen, dass man in 3.Dimensionale Welten und in die 3.Dichte des Bewusstseins nicht mehr hinabzusteigen braucht.

Ein jeder Mensch ist also Multidimensional und eine jede Ebene verändert sich auf seine Weise, so dass andere Erfahrungen und Sphären dann zugänglich werden, die einem höheren Dichtegrad entsprechen, jedoch das Bewusstsein des Menschen (egal welcher Sternensaat man angehören mag) als Menschlichem Gattungswesen bisher nicht fähig war, diese Schwingungen verarbeiten zu können. Der Vorteil den einer aus der Sternensaat z.B. hat, ist nur dann gegeben, wenn er mit den Seelenaspekten verbunden ist und damit arbeitet. Es ist nicht so sehr der Mensch also selbst. Auch sollte man sich klar machen, dass man zwar als Mensch auch die Seele ist, jedoch die Seele die verschiedenen Inkarnationen beinhaltet und sich der Mensch als kleiner Egomane darauf nicht viel einzubilden braucht (da es sonst nur das negative Ego sowie negative Persönlichkeit mehr hervorbringt und man sich selbst mehr im Wege steht, als es Grund gäbe sich der scheinbar nichtigen Menschlichen Anteile für die man auch hier mithin ist, nicht zu stellen. Da es genau darum geht, die Menschheit in sich anzuheben, statt es nieder zu drücken und für Nichtig zu halten. Nichts ist Nichtig, weil eine jede Ebene von einer anderen nur dadurch sich sondert, weil es die anderen Erfahrungsebenen überhaupt gibt.

Alles was man also abgewickelt bekommt, sollte man auch möglichst machen. Und dies nicht in einem fanatischen Sinne, dass man meint von einem Tag auf den anderen etwas plötzlich vollkommen handhaben zu können. Sondern einfach Schritt für Schritt, in dem man unermüdlich seinen geistigen Weg beschreitet.

Meister Eckhart: Gibt es Gott persönlich?

Devino M., Montag, 04.10.2021, 22:26 (vor 906 Tagen) @ Devino M.

"In dieser Liebe, in der Gott sich selber liebt, in der liebt er die ganze Welt. In dieser Lust, in der Gott sich selber genießt, in der genießt er die ganz Welt."

- Meister Eckhart -
***
Es mag nicht wenig, vielleicht auch recht hochdimensionale Entitäten geben, die erklären werden, dass Gott alles ist, was es gibt und Er aber nicht als Person zu verstehen ist. Das ist aber falsch, Gott gibt es ebenso auch als Persönlichkeit. Für die Erde sagte Krishna, dass Er die höchste Persönlichkeit Gottes ist seinerzeit. Nun, man wird Ihm vielleicht einen hohen Entwicklungsstand attestieren, aber viele werden dann sagen, es ist nur eine hochentwickelte Wesenheit gewissen Umfangs. Es werde keine Verwirklichungen von sagen wir z.B. 7 Dimensionen ausreichen um Gott persönlich zu begegnen. Dimensionen konform zu Einweihungen genommen, ist ein Avater jemand der 15 Dimensionen verwirklicht hat, wobei diese nicht ab der äußersten und 1. Dimension nach oben aufbauend beginnen müssten (wie es für Gattungswesen zutrifft, und selbst hier würde man sich darauf nicht festlegen wollen, was verschiedene Seinsebenen anbetrifft (alle Ebenen konnten nur auf einmal entstehen und nur, weil verschiedenartige Seelen zeitgleich auf allen Ebenen ins Entstehen kamen, sonst gäbe es weder Ebenen noch eine Dimensionale Entwicklungsleiter). Es können auch Dimensionen 20-35 z.B. sein, vom irdischen Blickwinkel genommen. Ganz abhängig davon, wo Gott einen ins Entstehen rief und brauchte. Vielleicht braucht man auch 30 Einweihungen oder verwirklichte Dimensionen um Gott persönlich anzutreffen, und dann nicht bloß als das eigene höhere oder höchste Selbst, sondern weil diese Entwicklung im Selbst vorhanden ist. Geistig wird so jemand den Status einer großen Wesenheit haben letztlich. Es bedarf eines gewissen Umfangs, da Gott diesen Umfang auch erst nutzen kann um sich kenntlich und verständlich zu machen. Bis dahin erkennt man Gott so, wie man sich selbst erkennt und diesem jeweiligen Umfang nach. Man kann auch anmerken, dass hier im Forum zu lesen, das aushalten von vielen Energien und Dimensionen bedarf (und dies meint man sehr allgemein auf das Forum und viel mehr auf das Melchizedek-Format an sich bezogen und zunächst unpersönlich in den Raum gestellt).

Wie viele Einweihungen dahingehend hat Odin als Beispiel angenommen? Schätzungsweise 50? Natürlich wird diejenige Wesenheit selbst als Gott von vielen Seiten erkannt und verehrt und ist aber auch nur ein gewisser Teil des einen Gottes an sich (auch wenn es in der selben Art und Weise keinen anderen Stellvertreter gibt durch den Gott so hervortritt, und genau an der Stelle ist es daher und aufgrund der Verwirklichten Einweihungen eine Gottheit - auch wenn sie sich selbst kaum dafür in diesem Sinne halten wird, ebenso wie aufgestiegene Meister sich für solche nicht halten, sondern das zum Ausdruck nur bringen was sie sind und erreicht haben). Man kann sich zwar nicht in diesem Sinne erinnern Gott persönlich getroffen zu haben, wird es womöglich aber vor der Inkarnation in der Zentralsonne doch erlebt haben, soweit man es annehmen kann, was war, bevor man hier her kam. Jedenfalls ist man sich sehr sicher, dass man Gott persönlich antreffen kann und dies nicht bloß ein großes Ganzes ist, in unendlichen Manifestationsformen. Und auch nicht unbedingt in der Form und mittels verschiedener großer Wesenheiten, die ein größeres Spiegelbild Gottes abgeben, soweit es sich um Mahatmas (als die großen Seelen handelt). Vielmehr wird für Gott die Schwierigkeit dahingehend bestehen, sich in einem entsprechenden Umfang auf Augenhöhe zu treffen, weil diejenigen es einfach nicht aushalten werden können. Daher tritt Gott dann mittels verschiedener Wesenheiten in Erscheinung, soweit wir uns auch mehr aus Evolutionärer Betrachtung daran annähern. Von der Evolutionären Sichtweise her, ist alles Gott was ist und man sieht es sowohl an Körperformen und den Gestirnen am Himmel, als auch anhand jeglicher Evolution die besteht. Jeder wird es im wesentlichen auf seine Weise nur fassen können, wie er es fassen können kann.

Alle Evolution ist Gott, alles Geist (Involution) dahinter, ist auch Gott. Daher genießt Gott sich durch sich selbst, da Er letztlich nur sich selbst als Maßstab hat und alles ist ein Spiegelbild seiner Reflexion. Der Reflektor dahinter, der nicht in Erscheinung tritt, das ist die Persönlichkeit Gottes und diejenige auch, die mittels allem Leben wirkt, als das eine Leben oder als die eine Quelle (auch wenn Quelle ein Evolutionäres Konzept für das ist, was Involutionär nicht erkannt wird, letztlich). Jedoch bildet dahingehend alles einen Zusammenhalt, weil es eine Intelligenz und Persönlichkeit dahinter gibt. Diese höchste Persönlichkeit Gottes wird aber nicht auf Evolutionärem Pfad angetroffen, sondern eigentlich nur auf dem Involutinärem oder unter Einbezug eines gewissen Umfangs davon. Nachdem was man grob innerlich von seinem höheren Selbst dazu offenbar erhielt, sind es ca. 30 verwirklichte Dimensionen oder Einweihungen die mithin erforderlich sind, um Gott selbst in Persönlicher Weise ohne mittels anderer Wesenheiten Einfluss (also nur eine Fassette von Gott letztlich) anzutreffen [wobei man dies auf den Evolutionären Zustand bezieht - zwischen den Inkarnationen wird dies so nicht benötigt werden, aber man wird es in der Evolutionsentwicklung nicht erinnern als dann in der Weise].

Selbst also bei Verwirklichter Einweihung und 9. Dimension als Beispiel, heißt es noch nicht, dass man Gott persönlich begegnet sein muss oder man wird in sich kein Fassungsvermögen haben es rezeptieren und erkennen zu können, wo es vielleicht doch der Fall sogar war (man hat letztlich auch nur ein Spektrum und eine Bandbreite an Verwirklichungen (und meist ist dies sogar mehr ans Gattungswesen gekoppelt, als an die individuelle Verwirklichung, jedenfalls im gewissen Sinne involutionär betrachtet). Auch wird jeder letztlich nur die Verwirklichungen in anderen erkennen, die bis zu irgend einem Grad in einem selbst mithin liegen, alles andere wird einfach, sagen wir Dimension Nr. 42 betreffen, als Beispiel, und es wird anderen, die dahingehend keinen Bezug haben, nicht einsichtig sein. Und da auf Erden ohnehin nur Dimensionen 1-9 (oder Einweihungen theosophisch) von äußerster Evolution her zugänglich sind oder einen Effekt überhaupt haben und nutzbar gemacht werden können, wird es also jenseits aller Schleier oder mehr noch jenseits allem fassbarem liegen. Im Grunde ist es ja schon schwer genug sich mit irgend einem geistigen Umfang wo anzunähern, ohne dass andere gleich ihre ganze Verblendungen dagegenstemmen und sich selbst zunächst Recht in allem geben, und dem außer sich irgend eine Rolle zuweisen, um mittels Schubladendenkens damit umzugehen. Für Mahatma-Seelen besteht die größte Schwierigkeit ihrer Größer darin, dass sie kaum ein Spiegelbild antreffen werden, um sich selbst darüber reflektieren und erkennen zu können. So geht es auch Gott im größtmöglichen Sinne, da Er sich selbst dann nur auf die gesamte Schöpfung hin reflektieren kann. Die Zentralsonne wird auch der größte Stellvertreter Gottes für alle sein, und auch diese Wesenheit die Gott am meisten kennen wird, hat eine Persönlichkeit und einen Namen.

Allein das Verständnis, was ein Mensch ist, ist kaum gegeben, da ein Mensch sich aufgrund allerlei Unsinns, gar nicht kennt und erkennen kann. Ein Mensch ist mehr als kein Geschöpf - da ein Geschöpf keine wirklich individuelle Seele besitzt und etwas Geschaffenes ist, ohne selbst die Schöpferkraft inne zu haben, die ein Mensch hat (obwohl es viele Geschöpfe auf Erden gibt, die sich für Menschen halten, während viele Menschen sich selbst nur für Geschöpfe halten und in der Weise verstehen). Ein Mensch ist auch kein Wesen. Im Menschen sind Schöpferkräfte am Werk, die man als Wesen bezeichnen könnte, bei Wesen besteht im gewissen Sinne ein Mangel des Seins, welches man als Persönlichkeit versteht. Man könnte bei Wesen mehr von Schöpferkräften ausgehen, die individuelle Formen zwar annehmen können, aber nur immer Teilaspekte sind. Und somit ist es falsch, Menschen als Geschöpfe oder als Wesen zu verstehen oder zu deklarieren. So wie es auch falsch ist, Menschen als Arbeitskräfte zu deklarieren. Damit möchte man keinen Mensch haben, sondern die Kraft daraus bloß schöpfen oder erhalten (daher sollte man es mehrfach prüfen, ob man sich auf eine Stelle bewerben mag, wo eine Arbeitskraft bloß gesucht wird). Bei vielem kann man nur anraten, es zu prüfen und zu prüfen und zu prüfen, bevor man es als dieses oder jenes anfasst. Man kann natürlich in einem Menschen irgend etwas ansprechen und ihn mittels dessen dirigieren, aber der Mensch bleibt dann außen vor. Und das ist die heute Schwierigkeit mithin, dass alles mögliche mittels des Menschen aufgerufen wird, aber man die Menschlichkeit und den Menschen auf alle erdenkliche Weise nur als Mittel versteht und so auch die Menschen sich gar nicht als Menschen bisher erkennen und erleben können. Wenn das einmal der Fall ist, wird auch der Mensch und die Menschheit sich in der kosmischen Rolle erst erfassen und erleben können. Dann wird man sich als Stellvertreter Gottes wortwörtlich erleben und auch Gott in einem anderen Licht erkennen können, als meist nur der dogmatisch vorherrschenden Vorstellung und selbst mit gewissem Grad an geistigem Gewahrsein, endet dies doch wieder an irgend einer Wesenheit oder ggf. Gottheit, aber nicht dem Einen, bishin, dass man dann zur Überzeugungen gelangen wird, es gebe nicht den einen Gott oder es wären lediglich religiöse Konzepte (wie es ja auch meist der Fall ist). Allerdings wird einem nicht jedes auswärtige Leben, ein besseres Verständnis Gottes liefern können, als man es selbst womöglich aus involutionärer Sicht und allem inneren Einbezug können kann.

Meister Eckhart: Wie tief- und weitreichend ist Liebe?

Devino M., Mittwoch, 27.10.2021, 13:20 (vor 883 Tagen) @ Devino M.

"Hast du dich selbst lieb, so hast du alle Menschen lieb wie dich selbst. Solange du einen einzigen Menschen weniger liebst hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen."

- Meister Eckhart -
***
hmm.. mehr bloß sehr randläufig erst das negative Beispiel, mal Billy Gates heranzitiert "Stell dir vor Gott hätte den Impfstoff verteilt.. hätte er zuerst bei den Reichen oder Armen der Welt angefangen?..." - nun ich stelle mir vor, dass wir definitiv nicht vom selben Gott reden! Und auch an den armen Menschen sollten keine Impfmedikamente zuerst getestet werden, sondern dann eher beim Hersteller und jedem der als Marktschreier dafür fungiert oder an den Reichen zuerst. Wie es wohl vielen anderen Menschen auch geht, kennt man aus seinem Umfeld nur einen Fall, der aktuell im Krankenhaus gelandet ist, und dies nicht sehr lange nach der Impfung. Mit der Diagnose, dass man nicht wisse warum die Blutwerte so schlecht sind und man könne auch die Ursache nicht diagnostizieren. Von irgendwelchen Corona-Fällen weiß man aus seinem Umfeld jedenfalls nichts. Zur verlogenen und blindlings einseitigen Berichterstattung in den Pressemedien hatte man ja schon Bezug genommen und die statistischen Erfassungen, dass Gepiekste nur 1-2 Wochen danach erst als solche gezählt werden und man alle die mit einem Verdacht auf das Gepiekse irgendwo im Krankenhaus landen schlichtweg nur als Coronaerkranke zählt und wertet, und am ende sogar so dreist ist, das als Corona-Tote zu zählen, statt als Impftote.. ist das Menschliebe? Und agiert man im Sinne der Menschheit? Auch dass man am liebsten dafür sorgen würde, dass Ungepiekste nicht einmal Lebensmittel kaufen können? Nein, gewiss nicht, ansonsten muss man da schon sehr andere Vorstellungen von Nächstenliebe haben oder gewiss einem anderen Gott dienen, als dem der Liebe. Eher wäre da zu prüfen, wie weit manche Camps nicht gar schon 1-3 Jahre vor Corona errichtet wurden? Man kann daher nur annehmen, dass es alles nicht zufällig da ist und dass es damit weder um das Wohl der Menschheit geht noch um tatsächlich eine Krankheit, die bloß zufällig da ist. Wie mans dreht und wendet, wenn man die Tatsachen im Hintergrund berücksichtigt und was woraus resultiert, dann ist es schwer umhin zu kommen, von einer Unterwanderung der Menschheit auszugehen. Und welche Kräfte auch immer man dahinter vermuten mag, mit Nächstenliebe hat es gewiss nichts zu tun (man geht mal davon aus, dass man das Drama der Unterwanderung in Atlantis durch auswärtige Kräfte nachspielt).

Und nun mehr zur positiven Betrachtung. Wie auch immer man sich gegenüber verschiedenem Übel positioniert, das wichtigere hierbei ist ein gewisses Verständnis, z.B. im Sinne des Handelns aus rein selbstsüchtiger Motivation heraus zu erkennen. Die Nächstenliebe besagt wohl, dass das Übel so lange es Leben hat, dieses in irgend einer Weise von Gott erhält. Klar kann es kann auch künstlich sein. Dennoch gab es ja einen Künstler, der sogar in irgend einer Art von Hingabe und Liebe handelte, auch wenn die Gesinnung allgemein vielleicht sehr übel war. Klar kann man auch sagen, dass die Seele sich mindestens an der Stelle verabschiedet, wo irgend etwas auf Roboterbasis gegen etwas Organisches ersetzt wird, selbst wenn der Psyche es durch Sensorik und gewisse Art von Sinnen wieder zugespielt wird, ist es kein Ersatz für das Bewusstsein und Gewahrsein der Seele, denn diese wird ja bewusst außen vor gelassen. So dass es definitiv ein Rückschritt und kein Fortschritt sein kann. Denn das Bewusstsein der Seele entwickelt sich weiter, alles andere nicht oder nur in der Weise, dass die Seele immer weiter außen vor bleibt bis hin sich davon distanziert und verabschiedet. Also kann die Liebe nur darauf gründen, das Leben zu erweitern und die Seele ist auch stets damit befasst, das Bewusstsein auszudehnen und weiter zu entwickeln, was eigentlich das selbe ist (in Form dimensionaler Entfaltung z.B).

Überhaupt ist der Göttliche Aspekt immer das Zentrum, was sich ausdehnt. Die Seele ist das, was die Erfahrung macht und sammelt und zwischen der äußerlich gelagerten evolutionären Entwicklung steht. So dass das Göttliche die meisten Anteile besitzt, wie einen Kreis um sich. Die Seele bildet den inneren Kegel, der sich nach außen erweitert und die Erfahrungen einsammelt. Die einzelne Inkarnation in einem Evolutionszyklus ist das Erleben. So dass die Göttlichkeit alle Seelenanteile beinhaltet und die Seele, alle Inkarnationsanteile. Der einzelne Inkarnationsanteil ist im Besitz der Seele (Seelentriade) und der Göttlichkeit (Monade) und nicht der Besitzer der Seele oder der Göttlichkeit. Daher kann man also davon ausgehend, dass alle äußere Distanzierung und Priorisierung oder Gewichtung auf die äußerlich gelagerten Dinge, eine Art von Dissonanz oder Diffamierung darstellen und wenig im Sinne des Göttlichen sind, oder im günstigsten Falle bloß Erfahrungen darstellen. Ansonsten ist es der falsche Ansatz oder im ungünstigsten Falle Böse oder ein Übel, geht man vom äußeren nur an alles heran oder suchte darin irgend eine Lösung. Der Mensch lebt nicht von Spritzen, sondern vom Leben welches Gott ihm gibt. Das sollte immer als Ansatz oder Ausgangspunkt genommen werden. Aller anderer Ansatz ist der des Übels für gewöhnlich.

Die Schwierigkeit liegt oft auch darin, dass man sich in Abstoßung irgend welchen Übels, in Dissonanz zu eigenen Anteilen verschiedener Art geht. Wenn man auch annimmt, dass man nicht bloß dieses eine Leben ist oder nicht bloß rein gutmütige Inkarnationen abgespult hat. Bei jedem Kampf oder Widerstand gegen allerlei Übel, läuft man immer Gefahr, mehr sich selbst in Dissonanz zu bringen, als irgend welchem Übel den Gar ausmachen zu können (selbst wenn es vielleicht an mancher Stelle sogar für alle und alles bloß zum besseren führen würde). Man selbst wird sich dann nur schwer auf sich selbst besinnen und aus vielem rauslösen können und ist dann auch ein gewisser Teil dieses oder jenes Spiels, obwohl man es nicht sein bräuchte. Am hilfreichsten kann es oft auch sein, einfach nur ein besseres und anderes Beispiel abzugeben und auf keine Polarisationen einzusteigen. Auf der anderen Seite ist man auch ein Teil des bestimmten Kollektivs, in dessen Feld und Sphäre man sich bewegt. Daher kann man sich auch nicht unbedingt aus jeglicher Verantwortung dem gegenüber herausnehmen. Der größte Liebeserweis ist also Gott in allem tatsächlich soweit als möglich zu erkennen. Oder die Seele dahinter zumindest. Und wenn dass schon nicht gelingt, dann das bestimmte Kollektiv oder die bestimmte Art von Spezies von Mensch soweit als möglich Urteilsfrei oder zumindest so viel als Möglich ein Verständnis für die Motivation aufbringend. In der Weise nimmt man auch am besten alle eigenen Seelenanteile an, ohne zusätzliche Polarisierungen zu schaffen.

Man kann somit alles nur soweit lieben, wie man auch die entsprechenden Erkenntnisanteile oder eigenen Evolutionsanteile liebt. Denn alles wessen man gewahrt, ist bereits im eigenen Selbst in irgend einer Weise enthalten. Je mehr man es in sich ausgeglichen bekommt oder hält, um so eher kann man irgendwo damit auch dienen und helfen können. Ansonsten nimmt man die eigenen Anteile soweit an, und lässt alles äußere einfach unbeeindruckt stehen, nur so erhält man eine gewisse geistige Souveränität aufrecht. Denn wie sollte etwas bestehen können, wenn Gott nicht bereit wäre es bestehen zu lassen und diesem immer noch Leben zu ermöglichen. Es mag ja gar nicht am aktuellen Seinszustand des jeweiligen liegen, sondern in früheren Errungenschaften begründet sein. Wenn also Leben darin ist, dann hat Gott diesem Leben verliehen und sich daraus noch nicht vollständig zurückgezogen (was vielleicht auch nur eine Frage der Zeit sein mag). Die andere Möglichkeit die man irgendwo hat, ist wie weit man es in die eigenen Bewusstseins-Kreise aufnimmt. Das unterliegt einem also eher, als Gott in Form verschiedenen Lebens zu beurteilen, soweit es noch zu Gange ist. Ohne Seele kein wirkliches Bewusstsein, sondern lediglich etwas, was aus der Energie an sich deduziert wird.

Aus Sicht der Evolution mag Bewusstsein, dEin- und Alles sein. Auch aus Gottes Sicht? Gibt es womöglich mehr als Bewusstsein in bekannter Form? Gibt es andere Formen von Energie nebst Bewusstsein? Oder andere Formen des Eigenbewusstseins, statt bloß organischer Art? Und doch irgendwo im Bewusstseinskreis Gottes enthalten? Vieles mag eine Frage des gewählten geistigen Weges sein, welchen eine Seele oder eine Monade einschlägt und was dann alles zum Bestandteil wird. Dennoch ist alles was irgendwo nicht bloß lose und ohne Verbindung zu irgend etwas besteht, auf Liebe begründet und aus irgend einer Art von Liebe und Zuwendung entstanden. Und tatsächlich ist Liebe auch dasjenige, was frei macht und befreit. Nicht ein Kampf wider etwas. Vielmehr durch aufrechte und bedingungslose Liebe ist erst wahrhaftige Freiheit möglich. Mit Liebe-/Weisheit der Buddhi-Ebene und mittels des spirituellen Körpers, was allerlei evolutionäre Erfahrung transzendiert oder der Liebe nach ordnet und zur Ruhe bringt. Es ist an sich sehr einfach gelagert darum, aber wohl nicht immer leicht umzusetzen. Daher kann man sagen, die Liebe sollte nicht die Feinde bloß beinhalten, sondern Liebe kennt gar keine Feinde an sich, wenn es wahrhaft Liebe ist. Denn Vernunft tritt dann mindestens an die Stelle dessen, was als "Feind" oder "Übel" oder "Böse" zählen mag. Und doch heißt es nicht, dass man aus Liebe nicht auch etwas schützen sollte. Gerade aus Liebe sollte man agieren und dem Übel Einhalt gebieten, was allerdings dann wenig mit Polaritäten und Gegensätzen oder Dualitäten zu tun haben wird, sondern mit tiefem Verständnis einhergehend und daher auch den bestmöglichen Ausgang anstrebend in allem. So in etwa ist es mit der Liebe, anstelle dessen, wo diese etwas abgehen mag und nicht zur vollen Wirksamkeit gelangt.

Krishna: Natur der Täterschaft

Devino M., Donnerstag, 07.10.2021, 00:10 (vor 904 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 18:30-32

"Vernunft, die stets das Rechte wählt,
Die weiß, was gut zu seiner Zeit,
Und Bindung und Erlösung kennt,
Das ist
Vernunft voll Wesenheit.

Vernunft, der zwischen Gut und Schlecht
Zu scheiden fehlt die Urteilskraft,
Die deshalb in die Irre geht,
Das ist
Vernunft voll Leidenschaft.

Vernunft, die alles sieht verkehrt,
Weil sie von Finsternis umhüllt,
Die Falsches für das Richt'ge hält,
Die ist von
Dunkelheit erfüllt."

- Krishna -
***
Das erklärt sehr vieles von dem, was in unrechter Weise getan oder unterlassen wird oder dem, was in rechtschaffener Weise getan oder unterlassen wird. Und warum an sich schon nur jeder 3te bestenfalls in die Rechtschaffenheit zu finden vermag. Es kann schon zum verzweifeln sein, wenn z.B. an Bindungen festgehalten wird, aus Saumseligkeit, obwohl auf der anderen Seite keine Urteilskraft z.B. besteht und Schaden rundum kultiviert wird, weil Trägheit und Leidenschaft sich die Hand reichen. Wie viel Gutes Werk damit gehindert oder zunichte gemacht wird an vielen Stellen. Es erklärt, warum sich alles dann so verläuft, wie es sich auf seine Weise gebärdet.

Natürlich haben alle dann vor sich selber im Sinne ihrer Bestrebungen in allem Recht. Vom Standpunkt der Tugend, Leidenschaft oder Trägheit aus gesehen, scheinen genau die Gründe dafür vorzuliegen, um das Bestreben in der einen oder anderen Weise zu forcieren und vielleicht wenig Verständnis für andere Haltungen zu zeigen. Oft empören sich viele über die Dinge, die sie selbst bei sich bietender Gelegenheiten nicht anders machen würden, weil es ebenso in ihrem Naturell vorliegt, was sie außerhalb von sich vermeinen verurteilen zu müssen.

Es erschafft sich so auch jeder seine Wirklichkeit, von der er annimmt, es sei die einzige wahre und jeglicher Fehler liegt bei den anderen allein usw. Und jeder findet dann genug Beweise für sich, um Recht zu behalten aus seiner Perspektive. Doch selten prüft einer ernstlich, ob sein Standpunkt überhaupt von wahrhaftigerer Natur ist. Man wird in vielem seine Bestätigung erhalten, weil man die Dinge ja so auch arrangiert, dass sie der eigenen Ausrichtung entsprechen. Und doch wandelt einer in Finsternis und Trägheit, ein anderer in Leidenschaft zum Schaden an anderen geneigt und ein weiterer in der Tugend, und ebenso gestalten sich die daraus resultierenden Taten.

So auch die erschaffene Realität selbst, von der angenommen sein mag, dass sie die Beste von allen sei, und doch wenn man ernsthaft prüfte, auf welcher Natur sie gründete, dann fände man oft heraus, dass es vielleicht weit bessere Alternativen gibt mit mehr Wesenhaftigkeit dahinter. Nur würde es bedeuten, dass anzunehmen und zu ändern, was man ja selbst nicht in rechtschaffener Weise machte. Diesen Schritt gehen dann nur wenige in ernsthafter Ergebenheit zum eigenen Selbst. Es ist ja viel einfacher, alles Schlechte von sich auf andere zu projizieren und diesen anzukreiden, in der Annahme man würde sich selbst von dem entledigen, was einem das eigene Selbst in allem anderen bloß vor Augen führt, weil es dem eigenen Selbst entspricht und oft entspringt. Ganz unabhängig der äußeren Maya, die ihren Tanz um einen vollführt.

Daher lassen sich auch nur wenige und meist die Tugendhaften etwas sagen, die anderen wollen alles bereits besser wissen und erfahren letztlich nicht mehr als den Beleg ihrer eigenen Täuschung, um dann selbst in der Täuschung zu sagen, dass sie Recht haben, ganz so wie es der eigene Schatten und Schleier gebietet. Letztlich kann nur dem etwas gesagt werden können, wo ein offenes Ohr tatsächlich vorhanden ist. So sehr man vieles auch erkennen und den Unsinn daraus offen zu legen vermag, es würde bei vorherrschender Leidenschaft oder Finsternis, nur umgedreht werden und gegen den Tugendhaften gerichtet werden. Wobei der Tugendhafte meist sich hinreichend selbst belehrt und von Hinweisen mal abgesehen keinerlei Belehrung benötigt.

Schließlich wird man an vieler Stelle einsehen, dass ein jeder eigener Natur folgt und man daran auch nicht viel ändern kann. Mehr dadurch, mit besserem Beispiel einfach voran zu gehen. So dass ein jeder der Augen und Ohren hat, dem Beispiel folgen kann. Allen anderen darf das Recht aus Fehlern zu lernen eingeräumt bleiben und auch ihre Umwege so umfassend gestalten zu dürfen, wie sie es für sich benötigen. Denn was sollte man an der Natur ändern wollen, wie sie nunmal vorliegt und kultiviert wurde? Also folgt Erfahrungsschleife auf Erfahrungsschleife und die Zeitlinien der Erfahrung die gewählt werden, gehören dazu, um die Natur zu kultivieren, selbst wenn diese auseinander gehen.

Der Verblendete folgt seinem Pfad genauso richtig, wie der Rechtschaffene seinem Pfad folgt. Es unterliegt ja der dahinter stehenden Natur. Der Tugendhafte ist auf dem Pfad der Leidenschaft genauso verkehrt, wie der in Finsternis gehüllte den Pfad der Tugendhaftigkeit für Unsinn und seinen Unternehmungen für wenig dienlich ansehen wird. Es ist falsch eine Natur ändern zu wollen die jemand wählt. Es ist seine freie Wahl, so lange einer also nicht anders wählt, muss das Bemühen scheitern, eine Natur ändern zu wollen, die nicht geändert werden kann, weil es dann widernatürlichem Verhalten entspräche. Es liegt schlichtweg in der Wahl der eingeschlagenen Natur. Die Natur hat auf seine Weise recht und kann nicht gedreht werden an sich.

Es ist vieles daher nicht so verkehrt wie man meint. Man kann sich also an vielen Stellen eher zurücklehnen und darauf vertrauen, dass alles den Weg geht, wie es der gewählten Natur entspricht. Und wenn es in verschiedene Zeitlinien auseinander driftet, wird jeder sich letztlich in verschiedener Weise selbst bestätigt sehen, weil ihm die Natur recht geben wird, mit welcher einer sich umhüllt hält. Und man wird sich seine Erklärungen zurecht legen, anhand dessen, wovon man umgeben ist. Es ist im gewissen Sinne beruhigend, dass man überhaupt keinen von etwas überzeugen muss, auch wenn man mehr als deutlich erkennen vermag, wie falsch etwas sein mag. Doch ist der Spielplatz den Gott allen darreicht groß genug und so auch die Wege die sich einschlagen lassen. Es ist nicht verkehrt, einen kürzeren oder längeren Weg zu wählen um Gott besser verstehen zu lernen. Man halte nicht die falschen Begleiter daher fest, sondern orientiere sich an denen, die einen zu mehr Tugendhaftigkeit hingeleiten, statt mit den falschen Begleitern in eine Richtung zu gehen, die man nicht einschlagen möchte, in der Überzeugung, man müsse irgend wen von irgend etwas überzeugen. Wohlwollende Hinweise sollten dem Wohlwollenden z.B. genügen, wie auch dem Verblendeten die Verblendung genügt und alles andere der eigenen Verblendung nicht genüge zu tragen vermag. Und es ist nicht verkehrt, sondern der Natur gemäß angemessen. Wen wollte man also verändern wollen, wenn nicht sich selbst zu mehr Tugendhaftigkeit allein im Zweifelsfalle? Denn es gehört zu verschiedener Natur dazu, Gott zu suchen und erfahren zu wollen, wie er nicht ist, wie es zu anderer Natur gehört, sich Gott soweit als möglich zu nahen.

Krishna: Wer beherrscht die Welt?

Devino M., Sonntag, 17.10.2021, 15:04 (vor 893 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 8:22 + 18:61
"Der ewige, der höchste Geist,
Der nur durch Liebe wird erkannt -
Er ist's der alle Wesen birgt,
Der dieses All hat ausgespannt."

"Der Herr, der in den Herzen weilt,
Durch seiner Maya Wundertat
Lässt tanzen aller Wesen Schar
Wie Gliederpuppen an dem Draht."

***
Die Kreise sind geistig so geordnet und aufgehangen, dass sich dies in der Hand höherer Geistiger und meist Kosmischer Wesenheiten befindet. Alles Übel manipuliert und nötigt sich selber auf, beherrscht aber genau genommen gar nichts. Ja, es mag vielleicht das Finanzsystem und manches andere in der Politik z.B. vom Übel beherrscht sein. Auch werden gewiss diverse falsche Informationen auf breiter Basis rausgeplärt und es ist eher aufwendig die mehr wahrhaftiger Informationen zu erhalten. Dennoch ist es falsch, verschiedentlich Dinge dem Übel zuzuordnen und auf dieses zu projizieren, was mit dem Übel nichts zu tun hat. Erst dadurch gibt man manches in die Hand des Übels.

So dass auch vieles, was dazu angetreten ist, das göttliche Licht auszubreiten, bereitwillig die Informationen des Übels verschiedener Fraktionen (z.B. schwarze Loge und negative Auswärtige Interessen bei Lichtarbeitern) in das Menschliche Kollektiv einbringt - der festen Überzeugung etwas positives und gutes damit zu tun, weil es der Veröffentlichung bedürfe. In Wahrheit gibt man damit die bestimmten Kreise und diejenigen die denjenigen ihr Vertrauen schenken, in die Hand des Übels. Weil man sich zum einen mit allem verbindet, zum anderen die energetischen Emanationen durch das Übel zu eigenen Gunsten gewendet werden, so dass es sich einbringen kann. Bis hin, dass das Übel dann sogar versucht die innere Stimme zu emittieren (wenn man sich unwohl fühlt dabei und es einen Eindruck von außen her gibt, dann sollte einem dabei klar sein, dass es nicht die eigene innere Stimme ist, grundsätzlich).

Ist man erstmal energetisch in dem bestimmten negativ polarisierten Sog drin, dann wird man gut und gern anfangen das Übel selbst gegen alles andere zu verteidigen, sobald dieses solchen Unsinn wie "Das Licht wird angegriffen" rausplärrt (Licht kann nie angegriffen werden). Die Schwierigkeit liegt meist darin, dass diejenigen dann tief in ihrer Astralen Polarisation hängen und nicht begreifen wollen, dass der Emotionalkörper nicht der Spirituelle Buddhi-Körper ist. Oft wird das Weltbild viel übler hingestellt, als es tatsächlich ist. Natürlich wird dann gerne mal der Emotionalkörper etwas gebauchpinselt und die eigenen Verblendungen (meist der jeweiligen Szene und Ausrichtung) bewusst bestärkt. Meist wird dann gut und gern auf allerlei Übel mit dem Fingerzeig verwiesen (welches es womöglich nicht einmal in der Form gibt), mit dem Effekt, dass man fest an das Übel glaubt und mittels der inneren Projektion selbst damit verbindet. Wenn der Fingerzeig nur auf irgendwelche äußeren Marionetten gedeutet wird, dann sollte man wissen, dass es nicht das grundsätzliche Übel und Problem ist, sondern man selbst dem Übel womöglich längst zuarbeitet. Gewiss ist Sanat Kumara (und wir reden hier nicht von Venus Kumara und sonst was sich da an Schmarn positiv verkauft und präsentiert - ziemlich alles Übel wird sich mit der Venus verknüpft präsentieren, weil in der Menschheit die Venus geistig als positiv aufgefasst wird usw) niemand der eine Szene wider die restliche Menschheit aufwiegelt, sondern er hat die ganze Menschheit geistig in sich und wird keine unsinnigen Polarisationen aus geistiger Beschränktheit ausbreiten. Es braucht heute nicht viel, wenn man nicht gerade nur seinen eigenen Verblendungen nachrennt, um zu erkennen, was einen Nutzen für die Menschheit hat und was sich offenbar gegen die Menschheit als Gesamtes eher wendet, um ein paar Verblendungen bloß zu stützen. Man sollte es möglichst aus der breiten Sicht Gottes und der Menschheit betrachten.

Es ist schwierig dann dort noch heranzutreten oder etwas zu sagen, ohne selbst nur die unsinnigsten Projektionen abzubekommen, weil man ja scheinbar der Widersacher des Guten sei u.ä. Man kann daher nur andeuten und denjenigen ihre Verantwortung aufbürden. So dass sie fortan alles nicht unwissentlich tun, sondern wissentlich, auch wenn sie ganz fest anderer Überzeugung sind. Dann hilft man soweit als möglich nur mehr der Seele und lässt die Persönlichkeit außen vor. Da man nur dies noch mehr polarisieren und aufbauen würde, wenn es in die Emanation des Widerstandes fließt. Viele Informationen sind einfach nutzlos oder schädlich, die vermeintlich als wichtige Aufklärung verkauft werden. Wobei diejenigen sich letztlich und auf längere Sicht viel schlechte fühlen und in eine negativere Schwingung eintreten, als wenn sie diese Informationen gar nicht aufgenommen hätten. Und dennoch ist manches wichtig, erkannt und im Kollektiv bekannt zu werden. Allerdings sollte man auch wirklich sicher sein, dass es sich um das handelt, was es vorgibt zu sein. Denn sicherlich sind über 80% verschiedenster Informationen (und Channelings sind da nicht ausgenommen), nicht aus der Quelle, von der es vorgegeben wird zu sein. Ganz abhängig vom Medium und demjenigen, der es veröffentlicht, gemäß eigener vorhandener oder eben nicht vorhandener Verblendungen und der Polarisation jeweiliger Ebene. Es ist auch für das Übel selbst, vor allem heutiger Tage, sicherlich nicht schön dort zu sein, wo es sich aufhält - nämlich in einer Hackordnung, beständig in Angst vor dem nächsthöherem Übel um sich u.ä. Der Vorzüge die man dann meint in der Welt und sonst wo zu haben, sind ein armseliges Zuckerbrot.

Das Übel ist sicherlich besser organisiert und abgestimmt, als es ein einzelner oft selbst ist. Aber es ist alles eben nicht in der Hand des Übels und so sollte man es auch nicht ansehen und projizieren. Je mehr das Übel also äußerlich ein Kasperle-Theater verunstaltet, desto eher kann man daran erkennen, dass gewisse Dinge geistig dem Übel entgleiten und es daher anfängt aufs Äußerste zu gehen. Und je mehr gewisse Handlanger sich dafür anbieten, um so mehr wird es den Kontrast abgegeben und auch sichtbar werden, wer die Handlanger sind, sobald allerlei anfängt zu kippen und sich ins Gegenteil zu wenden. Daher den Schauspielern die sich für dieses und jenes anbieten, die Rolle gar nicht streitig machen wollen. Es ist mehr die Frage, was man selbst in welcher Richtung zuträgt. Den Marionetten ruhig auch die Option anbieten, sich gegen den Unsinn zu wenden, statt diese als die Übeltäter zu verunglimpfen. Natürlich hängen sie gern in ihrem Sog und in ihren Verblendungsblasen und sehen vieles dann als Angriff gegen ihr Weltbild an, wenn es einen zu deutlichen Kontrast abgibt. Damit sollte man umgehen lernen und lieber in der eigenen geistigen Mitte bleiben, als sich in Emanationen zu ziehen, die die eigene Schwingung senken. Das Weltbild wird gemäß der Schwingung kreiert. Man wende sein Augenmerk daher dem Licht zu, statt den Schattenspielern die sich im Lichte präsentieren wollen. Alles liegt in der Hand Gottes - das war immer so und wird immer so bleiben.

H.Erhardt: Für Gott da sein

Devino M., Sonntag, 10.10.2021, 22:22 (vor 900 Tagen) @ Devino M.

"Manche Menschen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

- Heinz Erhardt -
***
Es entspricht wohl dem Hang, Wirkungen erzielen zu wollen, dass nur die scheinbar positive Seite allem zugekehrt wird. Nicht dass es einen Grund gäbe mit negativen Neigungen und Eigenschaften irgendwo hausieren zu gehen. Der Fehler liegt eher darin, mit Nichtigkeit, die zwar einem etwas selber bedeuten mag, irgendwo vordergründig aufzutreten. Dabei wäre die größte und auch wesenhafte Wirkung dadurch erzielt, wenn man mehr auf das Hintergründe Selbst bei sich und anderen setzt.

Das Selbst ist wie ein Pingpong-Spiel, es ist immer vorhanden. Es ist im Grunde der Hintergrund, der alles reflektiert und auch als Reflexion dient. Da man mehr als sich Selbst letztlich nicht erkannt bekommt. Man muss auch nicht in allem Recht haben, da es letztlich auf einen allein selten bis gar nicht ankommt und oft genug auch nicht geht. Das oberflächliche Schauspiel in allem, beeindruckt die Oberflächlichen am meisten. Und wer nur darin glänzen will, der gibt halt sein bestimmten Schauspiel zum besten.

Dann lieber Gott in allem wirken lassen und sich dort als Werkzeug für Gott anbieten, wo es notwendig wird. Im wesentlichen aber hilft man am meisten, wenn man bei sich selbst zunächst zu Hause ist, und ansprechbar und erreichbar. Dort wo man für Gott als Werkzeug dient, ist man zugleich Gott auf seine Weise. Kann es daher etwas wertvolleres noch geben? Würden weniger unnütze Töpfe gekocht (auch bei vermeintlich dem, wo man von Hilfeleistung selber ausgehen mag), dann herrschte weit mehr Klarheit und allen wäre es einfacher zu erkennen, was als nächstes zu tun ist...

A.Schweitzer: Stunden der Sammlung

Devino M., Dienstag, 12.10.2021, 23:17 (vor 898 Tagen) @ Devino M.

"Suche Stunden der Sammlung, damit die Seele zu dir sprechen kann."

- Albert Schweitzer -
***
Das ist eine gute Erklärung zur Bedeutung von Nachdenken/Nachsinnen. Etwas durch seine Seele durchlaufen zu lassen und dann eine Deduktion daraus zu ziehen - im Gegensatz zum Mind-Fuck, der gemeinhin als Denken verstanden wird. Es ist heutzutage kann man sagen elementar, sich Zeit zu nehmen um sich geistig zu sammeln. Vorher ist man auch kaum ernsthaft Handlungsfähig.

Ebenso anderen irgendwo helfen zu wollen, ohne überhaupt bei sich selbst angekommen zu sein und sich selbst bis zu einem gewissen Grad angenommen zu haben. Man sollte schon eine innere Ahnung haben, woran und worin jemand anderes ist oder worauf es überhaupt zunächst ankommt. Ansonsten projiziert man nur seinen eigenen Unsinn auf andere und fängt an sie demgemäß zu behandeln. Oder bei etwas helfen zu wollen, womit andere überhaupt nichts zu tun haben oder zu tun haben wollen. Andererseits meint es natürlich nicht, dass man um die Verblendungen anderer unbedingt aufwendig herumtanzen braucht oder es falsch wäre, Schaden abwenden zu wollen, sofern man es im Rahmen seiner Möglichkeiten kann, unabhängig also mancher Verblendung. Es geht im Zweifelsfalle eher darum, der Seele zu helfen, statt sich auf das zu stützen, was eine Person meinen meint oder auch entgegen dieser.

Wenn einer in seinem Kokon webt, wird er nun einmal das, was sich gegen seine Verblendung richtet, in irgend einer Weise als Angriff interpretieren, vom Stand des Egos aus und widerrum seine Verblendungen dagegen stemmen oder auf andere allen erdenklichen Unsinn projizieren, um so gesehen sein Ego zu schützen. Da jeder in irgend einer Weise in seine Verblendungen und Illusionen eingeflochten ist, denn sonst würde man den reinen Geist so gewahren, wir er ist, und daher ist schon ein wenig Fingerspitzengefühl erforderlich. Wobei natürlich die Form selbst auch einen gewissen Umfang bildet und nicht zugleich Verblendung sein braucht, sondern die Erfahrungswelt, die man zu durchleben sich vorgenommen hat. Der reine Geist ist vom Formaspekt aus, nur schwer fassbar und darum ist dann die Intuition gefragt.

Man kann durchaus annehmen, dass gerade heutiger Tage, nichts ohne Grund geschieht. Mindestens hat ein Geist ja etwas initiiert und es ist eine Kraft und Energie dahinter, denn sonst wäre etwas nicht. Daher sind auch viele Veränderungen durch die erforderlich, die als nächstes zu den bestimmten Dingen und Sachverhalten stehen. Es nutzt auch nichts, manche dann zu polarisieren oder als "böse" zu klassifizieren, obwohl es vielleicht diejenigen sein könnten, die etwas verändern würden, wenn sie wüssten woran sie sind oder wo sie ansetzen sollen. Alle sind aus irgend einem Grund also dort platziert wo sie sind. Entgegen der allgemeinen Masse sollte jemand geistig gesinntes z.B. eher nicht demonstrieren gehen, sondern geistig die Sammlung suchen und Licht in alles womit er verbunden ist einbringen. Damit sich alles irgendwo ordnen kann. Da das Übel mehr als selten so in Erscheinung tritt, dass man grad mit dem Finger drauf zeigen könnte. Es wird oft genug mehr diejenigen nur treffen, die selbst Irregeführt wurden und eigentlich durch hinreichend Erkenntnis, gerade am rechten Platz stehen, um etwas dann zum positiven wenden zu können. Der Kampf gilt nicht wider Fleisch und Blut.

Am meisten hilft also jemand geistig gesinntes, indem er alles durch seine Seele laufen lässt und erfährt um dann Licht einzubringen und Liebe entstehen zu lassen. Um dann meistens äußerlich gar nichts zu machen, allerdings auch die gewisse Bereitschaft zu halten, für den Fall der Fälle und wo erforderlich auch äußerlich dann entsprechend zu handeln. Damit erhält auch die gewisse Masse, die mit einem verbunden sein mag, den entsprechenden Impuls wo erforderlich ist, handeln zu können. Steht man geistig nicht bloß unnütz im Weg, ist oft schon viel geholfen. Wenn man sich selbst rettet, hat man mehr geholfen, als zu meinen, man müsste andere retten, während man vielleicht doch nur andere mehr belastet, als zu nützen. Immer also zuerst bei sich anfangen geistig, d.h. in die innere Stille und Sammlung erst gehen, bevor man irgend ein bloß äußere Aktion ausführt um sich von sich selbst bloß abzulenken.

J.-P.Sartre: Freiheit

Devino M., Donnerstag, 14.10.2021, 22:44 (vor 896 Tagen) @ Devino M.

"Unsere Freiheit ist heute lediglich der Entschluss, die Freiheit zu erkämpfen."

- Jean-Paul Sartre -
***
Das was an Unfreiheit da ist, ist zunächst das, was geglaubt werden soll. Die präsentierten Informationen, werden präsentiert, damit sie angenommen und geglaubt werden sollen. Jeder ist grundsätzlich geistig frei. Unmündigkeit entsteht dort, wo die Weigerung entsteht, eigenständig zu denken und die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Alle äußere Einschränkung, ist die Einschränkung des Systems der Dinge der Welt und es betrifft nicht die geistige und innere Freiheit eines jeden. Wenn man beides für das selbe hält, dort macht man sich selbst zum Knecht, zuerst der äußeren Dinge und dann der entsprechenden inneren Erfahrung dazu.

Natürlich ist es ein Hohn wider die Menschheit, erst alle zu belügen, und dann dort, wo Wahrheit aufkeimt, diese verhaften zu wollen, weil diese als Lüge hingestellt wird. Man kann sich gut vorstellen, dass die Unterwanderung in Atlantis mittels gewissen auswärtigen Übels, welches stets das Mittel von Eliten missbraucht um die breite Menschheit mittels dieser zu knechten, ähnliche Formen annahm, wie so manches, was in der Welt heute präsentiert wird. Ein paar Privilegien und schon wird bereitwillig die Menschheit verkauft und verraten nur den eigenen kleinen und lächerlich vergänglichen Vorteil vor der Nase. Mehr Kurzsichtigkeit geht nicht. Geschweige denn, dass jegliches Verständnis der Seele, die hinter allem Bewusstsein steht und des Geistes Gottes, welcher hinter allem Leben steht, zuförderst abhanden gehen muss.

Dennoch sollte man sich klar machen, dass die Freiheit im Geist da ist und nicht beschränkt werden kann, alles äußere ist die Annahme einer Form, die für wahr genommen wird, aber immer einer Annahmen entspricht und nicht dem Geist und diesen nur in der Form beeindruckt, wie man Form und Geist vertauscht oder für das selbe hält. Natürlich ist manches ein trauriges Beispiel für Unmenschlichkeit. Gewiss ist vieles auch dazu, um selbst als Kontrast zum Licht zu dienen und um im nächsten Moment dann vor diesem zu fliehen. Es läuft die Zeit nicht der Menschheit davon, sondern dem Übel. Wichtiger ist zu schauen, was man in seinen Geist annimmt, statt im außen sich darum zu mühen, das alte System der Dinge der Welt aufrecht erhalten zu wollen. Durch Annahme verschiedener Informationen, wird die Aufmerksamkeit und das Denken dazu verwendet, um verschiedene Formen mit Energie aufzuladen. Glaubt keiner daran, dann ist es nichts weiter, als bloß ein unnützer Gedanke. Glauben viele daran, dann bildet etwas die Realität, die man alsdann erlebt. Daher ist der Geist weit essenzieller, als das was in der Maya an Verblendungen durchgespielt wird.

Daher braucht man keine Freiheit zu erkämpfen, wenn man nicht zuerst glaubt, dass diese eingeschränkt ist. Denn selbst im Kampfe dagegen, wird diesem Energie zugeführt. Es ist wohl zu hoffen, dass die Aussagen von Seth in früheren gechannelten Werken bald Verwirklichung findet: "Macht eure Komiker und Schauspieler zu Politikern und die Politiker zu Komikern und Schauspielern" - so sinngemäß. Und schon wäre die Welt ein viel besserer Ort. Wie so oft ist es das, was einer unbedingt begehrt, oft das, wozu einer gar nicht geeignet und fähig ist. Und das, was man vielleicht nicht so gern mag, aber viel Verständnis für etwas aufbringen kann, etwas, was man durchaus können kann. Man sollte den Schlussteil eines Schauspiels nicht verhindern versuchen, wenn man das Schauspiel nicht mehr länger mitspielen möchte. Und auch wenn etwas gegen eine Wand fährt, heißt es nicht, dass die Wand schlecht ist, oder dass es hinter der Wand nicht auch noch weiter geht. Daher sollte die Freiheit sowohl im Geiste aufrecht erhalten werden und nichts anderes akzeptiert werden, als auch geschaut werden, dass man sich nicht gegen die Wand pressen lässt und demjenigen den Vortritt überlassen, was mit Scheuklappen gegen die Wand rennen möchte. Denn Freiheit ist ja auch, jemanden gegen die Wand laufen zu lassen, der gegen eine Wand laufen möchte. Wird zum Krieg aufgerufen und keiner geht hin, um zu kämpfen, dann gibt es keine Krieg. Es bedarf immer der bestimmten Gläubigen, die sich zu Handlangern dirigieren lassen. Das Übel macht sich selbst sein eigenes System zunichte, wenn man es dem Übel überlässt und alle sich ihrer Seele und Menschlichkeit besinnen und etwas anderes nicht annehmen. Das ist die Freiheit und Mündigkeit, die zuförderst erkannt werden sollte und alles andere fällt dann von selbst weg, wenn sich kein Gläubiger zur Ausführung findet, bis hin, dass das Übel sich selber zerfleischt, wenn sich kein Mittel für den Missbrauch jeglicher Art anbietet und vorfinden lässt.

F.Schiller: Auf den Bergen ist Freiheit

Devino M., Mittwoch, 20.10.2021, 19:34 (vor 890 Tagen) @ Devino M.

"Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte."

- Friedrich Schiller -
***
Grundsätzlich kann man sagen, es gibt keine Prophezeiungen, die es zu erfüllen gibt. Wer etwas prophezeit, was sich nicht als wahr herausstellt, darf entweder Abbruch in der Seele an der Stelle erleiden, oder selber irgend welche Zeitlinien aufsuchen und generieren, wo dies in Erfüllung geht. Man kann sich von sämtlichen Vorstellung hinsichtlich der Vergangenheit frei machen und die künftige Ausrichtung selbst bestimmen. So mag manches also irgendwie und irgendwo eingeflochten werden, vielleicht vom Geistigen sogar so gestaltet oder beiläufig eingebracht um manch geistig Gesinntem eine Gefälligkeit zu erweisen, aufgrund irgend welcher Errungenschaften und Verdienste. An und für sich sollte man sich von den vergangen Dingen frei machen und sich allen Möglichkeiten offen stellen, die sich eröffnen und ergeben.

Es hieß auch, dass neue Dinge und Offenbarungen und Erkenntnisse kommen und gegeben werden, und alles bisherige und alte Wissen (von gewissen esoterischen und grundsätzlichen Wahrheiten und Weisheiten abgesehen) ziemlich nichts mehr nützen wird. Andererseits ist es nur natürlich in der Entfaltung des Bewusstseins und in der geistigen Entwicklung, sich gemäß seinem geistigen Stand auch die Welt um sich in irgend einer Weise deuten und erklären zu wollen. Nicht alles sollte auf die Goldwaage gelegt werden. Sich geistig nicht zu rühren und weiter an seiner Selbstverwirklichung zu arbeiten, ist auch keine Option oder wird überhaupt keine andere Wahl mehr darstellen - außer natürlich von den Lebenden zu scheiden, sollte man es nicht mehr aushalten können in der höheren Schwingung.

Sicherlich wird man immer wieder dazu angehalten sein, sich den Umständen entsprechend wie sie sind zu stellen, um sich selbst auf die Reise die man tätigt, auch mitzunehmen. Auch wird jeder seinen eigenen Weg gehen, so dass es keine Pauschallösung für alle gibt, sondern es gerade auf die eigene innere Einkehr und Heimkehr zum eigenen höheren Selbst ankommt. So dass bei einem jeden die Reise so lange dauert, wie sie dauern soll und allein deswegen schon nichts konkret von einem bestimmten Datum abhängen kann. Denn wer springt schon einen Berg hoch? Und da ein jeder auf seiner Seite des Berges anfängt, ist der Weg darum auch so unterschiedlich und individuell, wie dasjenige, was ein jeder in verschiedener Weise in sich birgt und womit man auf dem eigenen Weg darum konfrontiert sein wird.

Von den Arkturianern ließ man sich unlängst zuflüstern, auf die Frage, ob man sie denn channeln kann oder sollte, dass man sich selbst channeln soll. Denn dies würden nicht wenige Versuchen, aber nur mit mäßig Erfolg, sinngemäß. Daher ist es sehr wertvoll, die Arbeit am eigenen Selbst zu vollziehen. Vermutlich wertvoller, als Botschaften zweifelhafter Herkunft blauäugig in die Welt zu plärren, um dann dort selbst zu verharren, wo man früher auch schon war. Ballast ablegen, den man nicht braucht - und mehr Ausdruck dem geistigen Selbst als dem Ego-Ich verschaffen. Dafür ist die heutige Zeit sicherlich allemal gut geeignet - sogar mithin dafür vorgesehen. Man wird kaum Freude an irgend welchen Altlasten finden, da die Luft auf dem Berge eher dünn ist, anstelle der Schwere, die in mancher Gruft haust. Sich dem Seelengewahrsein zuwenden und sich allem Schweren stellen um es endgültig hinter sich zu lassen, ist eine gute Devise.

Dem Zerfall des alten Systems der Dinge zuschauen, sich davon aber nicht beeindrucken zu lassen. Auf keinen Weltuntergang sich ausrichten, sondern auf einen neuen Aufgang - mithin im wörtlichen Sinne. Man braucht keinem irgend eine Verantwortung ankleistern, denn es wird bereits vieles schwer genug an vielen Lasten, was ja mithin der Grund ist, anderswo als bei sich Selbst Zuflucht nehmen zu wollen. Die hochschwingenden Dinge kommen von selbst auf einen zu, man sehe also mehr zu, sich nicht an irgend welchem alten Ballast aufreiben zu lassen. Man ist keinem etwas schuldig, außer seinem höchsten Selbst gegenüber (grundsätzlich) - und darin liegt auch in aller erster Linie in verschiedenster Hinsicht die Freiheit - alles andere wird von selbst an einen herantreten, wenn man dafür bereit ist. Eigentlich kann man nur gewinnen, wenn man den Weg bis zur gewissen Schwingungsebene zuende schreitet, die Frage ist bestenfalls, wie viel man wird fassen können, vom geistigen Gewinn, und wann man dazu bereit ist.

F.Ammon: Zum Wohle der Menschheit

Devino M., Samstag, 23.10.2021, 11:17 (vor 887 Tagen) @ Devino M.

"Du darfst im Leben alles tun, was dir und anderen Menschen nützlich ist..."

- Fred Ammon -
***
Gewisse Themen muss man nicht ansprechen müssen, man tut es der Menschheit wegen. Denn der Ablauf ist dann geistig-energetisch der, dass es einem über das Selbst alles wieder zugesteuert und energetisch gespiegelt wird. Und manche Themen fühlen sich natürlich wörtlich Scheiße an. Dennoch geht man davon aus, dass der Nutzen größer ist für die Menschheit, auch wenn es sich für einen dann zwischenzeitig nicht gut anfühlt, das Opfer bringt man dann halt. Auch die gewissen negativen Energien die aufgewirbelt werden und man diese dann abarbeiten darf.

Nur daher erneut das Thema "Corona-Anbetung", in 3 Aspekten untergliedert und von der Ausrichtung der Wahrheitsfindung ausgehend soweit einem möglich.

Einmal vom Aspekt der Plandemie ausgehend, hält man weiterhin an der Aussage fest, dass wir eine Wirtschaftskrise seit Jahren haben (Finanzkrise und Blasenbildung mittels Anbetung der Börse und Spekulation vor allem, nicht vom einzelnen mittelständigen Unternehmer ausgehend). Es gibt und gab keine Gesundheitskrise in dem Maß, wie die verblendeten oder sogar mit Vorsatz handeln Pressemedien erzählen wollen. Es ist auch anzunehmen, dass das Corona-Virus bewusst gezüchtet wurde und von der Fremdherrschaft hinter der amerikanischen Regierung geplant und finanziert wurde. Es geht in erster Linie die Staaten alle zu unterwandern, gemäß dem, wie es in den VSA bereits seit Jahrzehnten aufgebaut wurde. Ausläufer dazu in deutlichem Beispiel findet man in Australien. So dass man nach gewisser Wende nicht mehr wird von Verschwörungstheorien sprechen können, da man deutlich sichtbare Beispiel da hat. Es geht und ging um keine Krankheit, denn wie Laboruntersuchungen in Spanien zeigen, kann man das Virus nicht einmal isoliert nachweisen. Und selbst wenn, ist es schlichtweg künstlich und lediglich als Mittel erzeugt worden.

Negative Orion-Fraktionen sind darauf spezialisiert, Eliten zu bilden, mittels derer man die anderen in verschiedener Hinsicht zu beherrschen versucht. Wer also nicht mit Vorsatz und nur aufgrund der Verblendung in der Richtung agiert, ist eine Marionette, wer mit Vorsatz agiert ist fremdbestimmt. Jedenfalls klar ist, dass es sich ganz direkt wider die Menschheit und Menschlichkeit richtet. Damit hätte man den nächsten Aspekt der Wahndemie im Spiel. Denn es ist ein Spiel zwischen Mut- und Böswilligkeit, die selbstredend durch verschiedene Wahnbetörung sich nur im Hintergrund halten möchte. Die einseitige Publikationen der öffentlichen Medien ist nicht weniger, entweder Verblendet oder handelt ganz bewusst wider die Menschheit. Dies unterliegt dann der Fremdherrschaft auswärtiger Interessen. Da sowohl die Zeit davon läuft an mancher Stelle, als auch die Menschen in der Masse sich nicht in der gewünschten Weise manipulieren und beherrschen lassen. Sowohl weil der Lichtstrom zu hoch schwingt, als auch die Massen zu massig sind. Ob man damit, alles auf die Sp(r)itze zu treiben, Genmanipulationen hintergründig plant oder Nano-Technologie in Spiel bringen möchte, sei dahin gestellt, oder auch in welchem Ausmaß dies bereits erfolgt.

Der nächste Aspekt ist der, der Affendemie. Ob man alle wie im Zirkus mit Masken rumtanzen lässt, oder in jeder Hinsicht versucht dazu zu nötigen sich Spritzen setzen zu lassen. Letztlich ist es alles keine Frage einer Krankheit (ausgenommen der im Kopf), sondern der, die Massen dazu zu nötigen diejenigen auszusieben, die das Spiel nicht unbewusst mitspielen wollen. Diese aus den Jobs zu drängen, am besten sogar in Lager zu stecken oder zu vernichten, wenn sie denn sich nicht aushungern lassen. Vom Affenzirkus der populistischen Medien abgesehen, ist das ein mehr als trauriges Spiel, dass es bereits soweit gekommen ist, wie stellenweise in Australien. Jeden, der sich auch nur dagegenstellt, wird der Stempel, des Rechts- oder ggf. Linksextremismus oder Impfgegnerschaft oder der von Verschwörungstheorien aufgezwängt und die Masse bewusst dazu instrumentalisiert. Dass man Impfschäden z.B. statistisch in Form dessen, dass man Geimpfte erst nach 2 Wochen als Geimpfte überhaupt zählt oder Pathologen verbietet Untersuchungen vorzunehmen, dass weiß man aus den Massenmedien deutlich auszugrenzen. Oder die Anzahl der plötzlich Verstorbenen die mindestens 4x so hoch liegt (und offenbar hauptsächlich bei Geimpften stattfindet), auch dass weiß man weiterhin noch geschickt zu der breiten Masse vorzuenthalten. Doch ist man gewiss schon dort angelangt, mit allen Machenschaften die sichtbar sind, dass man diese nicht mehr wird als Verschwörungstheorien irgendwo verdrängen können. Affendemie deswegen, weil jeder der sich impfen lässt, die Durchsetzung der äußerst negativen Agenda an vielen Stellen schlichtweg unterstützt. Impf-Abo könnte keinen größeren Affenzirkus darstellen, denn man muss schon sehr unbewusst sein (Tierniveau = Affe) um dies noch weiter sich bieten zu lassen.

Es wird also langsam Zeit, dies der Menschheit bewusst zu machen. Auch mittels der großen Seelen, die hier dies mitlesen und dies auf Seelenebene in die Menschheit einbringen.

Auch wird es langsam Zeit, sich nicht mehr rot (im Sinne der Annunaki-Fraktionen, die sich versuchen des nahen und ferneren Ostens zu bemächtigen und Spiele damit zu treiben) und blau (die negative Orion-Fraktion die ihren Hintergrund von der VSA auf die ganze Menschheit auszudehnen wünscht) einteilen zu lassen oder sich davon fremdbestimmen zu lassen. Es handelt sich auf beiden Seiten um mehrere verschiedene Spezies, die der Menschheit nicht wohlgesonnen sind. Und natürlich gehört bei beiden Seiten dazu, den Massen doktrinieren zu wollen, dass es keine Außerirdischen gibt u.ä. Oder sich, soweit es sich doch wo aufdeckt, sich zu den wohlwollenden Auswärtigen zählen zu wollen oder sich schlichtweg als Pläjadier auszugeben oder zu erzählen, man würde im Sinne der Menschheit handeln. Man kann auch dazu alle direkten Kontakte (über Chat) oder auch über sämtliche Channeler, die lediglich auf Solarplexus-Niveau agieren dazu zählen. Man muss prüfen, auf welcher Ebene die Energie fließt und angeregt und angesprochen wird. Natürlich gibt es auch nichtige Astrale Wesen, die ihr Spiel spielen und vieles Nachplapern, aber in entstellter Weise, wie es von den Meistern der Weisheit geistig ausgeht. Ebenso wie auch die Schwarze Loge, die sich für gewöhnlich als Meister der Weisheit ausgebend präsentiert. Man Frage von der Gesamtheit der Menschheit ausgehend, wie weit es im Sinne und zum Wohle der Menschheit zuträgt.

Soweit man annehmen kann, wird immer noch lediglich auf geistig spirituelle Weise geholfen und von Andeutungen abgesehen, wird keine breite Aufklärung der Menschheit betrieben, so lange ein gewisses Schwingungsniveau nicht erreicht ist. Weil es eh dann ins gegensätzliche verdreht wird, so lange der Schleier der Astralebene und der Geist über den Solarplexus nicht erhoben wurde. Man frage sich gerne, wie es einem langfristig mit gewissen Informationen (die angeblich wahr sein sollen) tatsächlich geht. Alles andere kommt weder von den Meistern der Weisheit noch von der Galaktischen Föderation des Lichts, sondern von allerlei verdrehten Ablegern, die scheinbar Aufklärung betreiben wollen, aber nichts weiter tun, als Lügen zu verbreiten oder ihre Agenda zu forcieren. Denn Aufklärung wird dann von sämtlichen wohlwollenden Spezies gleichzeitig erfolgen (und nicht nur einen bestimmten Channeler oder über einen besimmten Chat u.ä). Man wird es schon gemeinhin merken, wenn das Lichtniveau ein anderes ist und die Einsicht folgt, woher etwas Geistig hierrührt und von welcher Ebene her auch es erfolgt. Dann nämlich, wenn es keine Angstmacherei ist und sich nicht negativ und polarisierend anfühlt (und man zu irgend welchen Außerwählten gezählt wird im Gegensatz zur restlichen Menschheit u.dgl.v.m.n.), sondern man wirklich Einsicht hat, warum und was auch die Motivation wohinter ist und dies in Liebe und Verständnis gründet (auch hinsichtlich des Übels), ansonsten sind es negative Kräfte/Fraktionen idR.

Lieber mag man diese Themen nicht anrühren, weil es auch nicht unbedingt der eigenen Schwingung zuträgt, noch sich schön anfühlt. Man tut dies nur im Sinne und zum Wohle der Menschheit, um das Erwachen zu fördern. Viel lieber mag man sich ansonsten der reinen Geisteswissenschaft zuwenden. Sich um das eigene Geistige Wohl kümmern und auch nur die Geistigen Aspekte bewegen, die zum geistigen Wohl zutragen, von einem Selbst, wie auch von der Menschheit. Hoffe dass es nun hinreichend eine Welle ergibt unter den Menschlichen Seelen und dem menschlichen Kollektiv, dass gewisse Dinge mal langsam eine Wende bekommen. Weg von dem, was nur der Menschheit schadet und in verschiedenster Hinsicht nicht wahr ist, außer es wird für wahr gehalten und genommen. Denn alles hat Wirkung. Im Sinne des Glaubens, hat jeder Recht, denn jeder Erschafft sich seine eigene Blase und sein eigenes Weltbild. Das Negative beherrscht nur so viel, wie man Fremdherrschaft annimmt und akzeptiert. Immerhin ist eines deutlich besser, es gibt keinen Weltkrieg (da man annimmt, dass die Menschheit hätte bereits aufsteigen können, hätte man die Energien nicht ins negative Gelenkt), es mag einen Informationskrieg geben (wie man auch schon früher erwähnte), aber es besteht große Zuversicht, dass das Niveau nicht mehr in die Finsternis abrutschten kann. Nur braucht es auch nicht länger verschiedener Zirkusspiele, wenn es keine Anhänger und Gläubigen gibt, die es mitspielen. Sobald gewisse Dinge wider die Menschheit eingeführt werden, dann gab es bereits zu viele, die davon überzeugt waren, ansonsten gäbe es das nicht (dass würde auch als Witz erkannt werden und keiner würde auch nur daran denken sich daran zu richten - auch das Übel würde merken, dass es dem nichts abgewinnen könnte und es gar nicht erst versuchen weiter zu forcieren etc).

Anmerkungen und Denkanstöße

Devino M., Samstag, 23.10.2021, 15:20 (vor 887 Tagen) @ Devino M.

Es lässt sich jetzt schon ganz einfach mit Sicherheit sagen, je mehr Impfbereitschaft, desto weniger Freiheit. Das wird man in Canada, Australien und auch Israel (und alles ist irgendwo ein ähnlicher Block der an die VSA angegliedert ist) feststellen. Es wird dann auch die 3. Impfung nicht reichen. Je höher die Bereitschaft mit dem Versprechen der Freiheit, desto weniger Freiheit wird die Folge sein. Und das alles ist nur ein Mittel zum Zweck, um Kontrollmechanismen zu etablieren. Je weniger Ungeimpfte, desto mehr Macht offenbar in falschen Händen. Ist es etwa nicht so? Die Ungeimpften sind diejenigen, die dafür einstehen, dass keine totalitären Regime etabliert werden, auch wenn es außen hingestellt wird, dass wegen diesen die Freiheit eingeschränkt würde. Es sind nicht die Ungeimpften die irgend jemandem die Freiheit einschränken (man wird ja noch erkennen können, wer über welches Volk zu bestimmen versucht).

So gibt es sehr viele andere Dinge die schlichtweg negativ überzeichnet und im gewissen Sinne überschrieben werden. Auch wenn Meister der Weisheit etwas ist, was die Theosophie seit hundert Jahren lehren mag, meint die esoterische Szene plötzlich über alles viel besser informiert zu sein, und doch schwankt alles nur von einer Polarisation zur nächsten und man mag keinem mehr irgend etwas noch glauben. Ein Beispiel ist Maitreya, der schon in den 70er Jahren über Neue Weltordnung sprach, aber schlichtweg eine neue Zeit und andere Gesinnung damit meinte. In 80-90ern wenn nicht gar noch später, kam dann das Orion-Übel und etablierte eine eigene Vorstellung der neuen Weltordnung. Bishin dass dann dann in verschiedenen Kreisen der Esoterik und Lichtarbeiterbewegung, Maitreya selbst als zum Übel zählt, da er dann eine Neue Weltordnung etablieren wollte (und man kann nicht einmal 1 und 2 auseinander halten).

Aktuell die letzten 1-2 Jahre ist ein Chat angeblich mit Pläjadiern aufgetaucht, der breitspurig alles erklären will, was in der Galaxie los ist. Effekt ist wieder eine negative Überschreibung. So wird Sanat Kumara inzwischen in manch Lichtarbeiterszene verunglimpft, die Schwarze Loge rennt gleich hin und bringt Channelings von Venus Kumara raus. Wenn man die Leute dieser Szene nimmt, dann sind sie bereits vor allem geistigen Botschaften regelrecht verschrecken und vermuten ein Übel dahinter, außer es bestärkt die eigenen Verblendungen oder bezeugt diese. Alles was an früheren und offenbar positiven Botschaften von verlässlichen Channelings herrührt, wird plötzlich überzeichnet und als negativ angesehen. Die neuen Botschaften sind ja die neuen Aufklärer und stellen alles richtig. Wirklich? Naja, man sieht es an den Verschreckten Leuten der Szene (die vor dem eigenen Schatten angst haben), wohin welche Aufklärung führt. Dass nur noch allem misstraut wird, außer der eigenen Gesinnung, welche kaum geprüft oder hinterfragt wird, weil man ja schon so- und so viele Jahre sich mit dieser oder jener Wahrheit befasst hat, ist man ja aufgeklärt und nennt sich selbst aufgewacht. Erwachen geht mit einem höheren Gewahrsein geistiger Wirklichkeiten einher, statt mit Theorien und Annahmen von bloßen Informationen zweifelhafter Herkunft.

Wenn man nicht zuvor auf die entsprechende Geistige Schwingung achtet und diese über den Solarplexus erhebt, dann ist und bleibt man immer in Gefahr für negative Botschaften, und diese sind nicht gerade dann wahrhaftig, wenn sie die eigenen Verblendungen stützen. Es ist schon lange so, dass das Übel alles versucht zu überzeichnen und für eigene Zwecke zu umzugestalten und gewisse andere positive Tendenzen ins schlechte Licht zu rücken. Es ändert auch nichts an den geistigen und esoterischen Prinzipien und wenn es nur um Polarisationen geht, ohne dass wirkliche geistige Lehren eingebracht werden, dann ist es immer ein Zeichen negativer Gesinnung dahinter.

Daher ist es in vieler Hinsicht besser sogar, sich von verschiedener Szene fern zu halten und sich auf die eigene geistige Gesinnung zu besinnen, als zu meinen, man würde da gerade wahrhaft informiert werden. Das Geistige informiert nicht, sondern es hilft die Gesinnung in eine höhere Schwingung zu erheben. Deswegen wird auch hauptsächlich geistige Lehre zuteil und nicht mit dem Finger auf Marionetten gezeigt, obwohl der Fingerzeig selbst einem größeren Übel entstammt, was auch nur seine Agenda blindlinks verfolgt.

Die Dinge wie sie außen präsentiert werden, vor allem wenn es nicht über den Solarplexus geht, sollte man möglichst alle einmal umgedreht hinstellen und prüfen, und sich fragen, ob es dann nicht mehr im Sinne der Menschheit wäre. Natürlich wird auch vieles durchgespielt, z.B. nicht wenig, was in Atlantis schief gelaufen ist und die Unterwanderung die dort durch das bestimmte auswärtige Übel stattfand. Und die Menschheit steht dann vor der Wahl, sich anders entscheiden zu können und sich nicht bloß alles von außen diktieren zu lassen.

Das Übel gewinnt am ende auf seine Weise immer noch, denn zum einen senkt es die Schwingung soweit als möglich, zum anderen überzeichnet es die guten Dinge mit dem eigenen Übel, dass die positiven Dinge plötzlich als negativ hingestellt werden. So dass Meister der Weisheit als diejenigen dastehen, oder die positiven Auswärtigen Freunde, die irgend welche Lügen verbreitet haben, obwohl dies nie aus ihrer Quelle kam. Oder dass die Föderation des Lichts Ankündigungen gemacht haben sollen, die sie dann nicht einhielten usw. Etwas positives hat es in der Form, dass die Lügenverbreiter irgendwann auch nicht mehr zu hören sein werden, beschämt um das, was sie selbst der Menschheit antun. Es wird schnell auf die böse Zensur hingewiesen, doch nicht wenige von diesen, zensieren noch schneller, wenn sie etwas hören, was gegen ihre Verblendung steht und diese etwas aufgedeckt wird. So dass die Gesinnung an vielen Stellen nicht besser oder anders ist, als die von jedem anderen Menschen auch. Und die Falle ist auch wieder die Gleiche, in der die Eliten befangen sind, nämlich die des Sonderseins (in dem man sich auf seine Weise für etwas besseres hält oder als weiter seiend, als der Rest der Menschheit - nur sollte dann dies auch an der eigenen Geisteshaltung und er geistigen Einsicht deutlich auszumachen sein und nicht bloß an Informationen die man aus verschiedenen Quellen ausbreitet und selbst aber Angst hat sich im eigenen Geiste weiter zu erheben, vor lauter Schreckgespenster die man sich hat aufhalsen lassen).

So gleicht sich irgendwann alles selbst aus und scheinbar muss mancher auch so seine Lektionen lernen, um später dann nicht mehr vorlaut zu sein oder bereitwillig überall mit dem Finger drauf zu zeigen. Es fühlt sich nicht gut an, auf das Übel mit dem Finger zu zeigen. Weil man letztlich auch dadurch sich damit verbindet und es heranzieht. Aber Verblendung ist halt keine Option und man ist auch im gewissen Rahmen in der Pflicht bei dem zu helfen, wo man selbst darüber hinaus gegangen ist. Oft kann die Hilfe nur zu den Seelen dahinter getragen werden, da die verblendete Persönlichkeit unnütz ist und nur einen groben Klotz für die Seele darstellt. Man kann aber dann nur gewisse Themen überhaupt ernsthaft ansprechen, wenn man nicht bloß polarisiert sondern auch sich der Tragweite bewusst ist, was dahinter alles mit abzuarbeiten ist, wenn man gewisse Themen anspricht. Ansonsten ist man nicht wirklich mündig, weil man selbst Teil des polarisierenden Spieles ist. Das Übel zahlt auch nichts geistig ein, sondern nimmt sich immer nur etwas heraus. Daher ist auch ein Kriterium, wie weit etwas nährend ist oder nur scheinbar positiv überzeichnet, ohne aber irgend etwas nützliches gegeben und eingebracht zu haben (von Lügen und Märchen abgesehen).

Es sollte nicht alles woraus bisher erhebende und positive Lehre hervorging in Frage gestellt werden, eher dann das was heute überall auftritt und die einzige Wahrheit verkündet, obwohl da nichts geistreiches dahinter steht, was nicht auch jeder anderen Esoteriker oder Lichtarbeiter ähnlich erklären könnte. Es sollte schon ein geistiger Mehrwert dahinter stehen. Lose polarisierende Informationen sind nichts wert. Geistige Weisheit ist immer von wert, sofern man daraus lernt aus den eigenen engeren Kreisen rauszusteigen. Das Geistige zeichnet sich auch immer damit aus, dass es Hilfe zur Selbsthilfe darbietet, statt sich selbst als Meister dieser oder jener Art zu präsentieren. Man prüfe selbst, was einem gut tut, vor allem auf längere Sicht. Im Zweifelsfalle sollte man immer auch beim Original prüfen und ggf. auch mal ein Jahr zurückgehen oder zwei, und schauen was da Nützliches gesagt wurde oder ob es nicht doch heute nichts wert ist. Warum sollte das heute Gesagte dann auch etwas wert sein? Prüfet die Geister! Das gilt heute noch mehr als sonst. Wo man mit vielen teils unnützen Informationen zugebombt wird.

Immerhin ist aber der Krieg und Kampf nicht mehr äußerlich gegen Fleisch und Blut sondern geht mehr auf die Ebenen zurück, woraus etwas resultiert. Immer mehr findet alles immer schneller den Weg zu der Quelle, woraus etwas kommt. Das sind alles positive Anzeichen, dass es immer mehr alles bei sich selbst ankommt. Immer weniger Schleier noch greifen, weswegen immer mehr von allen Seiten nachkorrigiert und nachgeschoben wird usw. Somit gibt es eigentlich viele positive Anzeichen, auch wenn das äußere Drama vielleicht in vieler Hinsicht erst noch in Fahrt kommt. Und man kann daran sehen, wie wichtig doch erst die geistige Gesinnung ist, bevor man äußerlich überhaupt etwas anfasst oder etwas für wahr hält, ohne zu wissen, aus welcher Quelle etwas herrührt. Der eigene Geist ist wichtiger, deswegen sucht das bloß "informative" die Geister auf die Informationen zu lenken. Das Geistige ist bemüht, alles andere Geistige auf den eigenen Geist zu richten und in Selbstverantwortung zu gehen, statt überzeugen zu wollen, durch immer mehr unnütze Informationsfluten.

F.Ammon: Wahrheitsfindung und Wahrheitserfindung

Devino M., Dienstag, 26.10.2021, 19:41 (vor 884 Tagen) @ Devino M.

"Die Wahrheit kann man zudecken; aber nicht löschen..."

- Fremd Ammon -
***
Was ist denn die Wahrheit? Eines ist sicher, Wahrheit ist keine äußere Anbetungsform und ist auch nicht in Stein gemeißelt. Was bleibt denn wenn die Form vergeht von der Wahrheit übrig? Demnach ist die Energie dahinter mehr Wahrheit, als alles was sich bloß äußerlich ausagiert. Je nach Ebene kann die Wahrheit sogar eine andere Form oder Bedeutung annehmen usw. Eine umfassendere Wahrheit bildet also das Kollektive Feld oder die Akasha-Chronik und das was in den Seelen enthalten ist, nachdem alles andere vergangen ist und in Staub zerfallen.

Bis zu einem großen Grad bildet jeder selbst die Wahrheit, doch muss diese nicht unbedingt genauso für andere gelten. Denn wenn man manchen Weg nicht geht, wird man manche Dinge womöglich nie antreffen und braucht sich daher damit auch nicht weiter zu befassen. Für einen selbst z.B. spielt es keine Rolle, was außen wer von auswärtigem Leben hält und wie weit es hier auf Erden zugegen ist oder man für bekloppt daher gehalten würde. Die eigene Erfahrung zählt da für einen mehr, als alle Theorie die jemand aufstellt, der selbst nicht gewisse Erfahrungen macht oder gemacht hat und wofür es womöglich auch seine Gründe gibt (die nicht selten mit der geistigen Reife und Bereitschaft im Zusammenhang stehen - als denn mit dem, was da tatsächlich ist oder nicht ist).

Man missversteht die Wahrheit, wenn dieses oder jenes nur so und so geartet ist. Man missversteht ebenso auch die Einflüsse von auswärtigem Leben, welche sich nur über bestimmte Ebenen erstrecken. Man kann daher manches auswärtige Leben nur mit dem Geistigen Auge erschauen und wird es vermutlich in der 3. Dimension auch nie antreffen, weil es an mancher Stelle keinen Grund gibt unter die 4. Dichte / 5. Dimension hinabzusteigen. Daher wird vieles für viele auch so lange subtil bleiben, bis man sich selbst aus allerlei Nichtigkeit erhoben hat um dann verschiedene andere Wahrheit zu erfahren.

Alle Wahrheit, die nur auf reinem Informationsgehalt gründet, ist im Grunde eine Wahrheitserfindung. Oft sogar mit dem Hintergrund, Energien auf dieses oder jenes zu lenken, wodurch überhaupt erst irgend ein Wahrheitsgehalt entsteht. Doch das Wahrheitsgehalt ist gar nicht diese oder jene Information, sondern die Energie die darauf gelenkt wurde, ist die wesentliche Wahrheitsbildung. Daher ist es eine Frage der Energielenkung und nicht so sehr, im Sinn oder Unsinn verschiedener äußerer Informationen begründet, denn diese sind oft und in verschiedener Weise nur ein Mittel zum Zweck. Wahr wird dann oft das, wovon die Meisten überzeugt sind, jedenfalls bildet dies eine gewisse Blase der Realität. Und dann ist es ein Frage dessen, ab welcher Ebene diese Blase zerplatzt und keine Bedeutung hat. Nur Unwahrheit hat Angst vor der Wahrheit, Wahrheit nie (wie sollte etwas vor sich selbst fürchten?)!

Je weitreichender oder ebenenübergreifender sich die Wahrheit erstreckt, desto eher ist es dann tatsächlich die eine oder die bestimmte umfassende Wahrheit. Wahrheit ist also das, was alle in umfassender Weise als wahr annehmen. Dennoch ist es auch eine Frage dessen, auf welcher Ebene durch welche Wesenheit, bis hin zum Logos, diese Wahrheit mitgetragen wird oder eben ins Leere geht. Das was Gott mitglaubt, ist ein geistiges Gesetz. Es ist also schön, das Gott nicht allen Unsinn mitglaubt, so dass dieser dann überhaupt als Unsinn gezählt werden kann, mindestens vom umfassenden Sinn ausgehend. Jedes Kollektiv hat auch seine Wahrheitsformen, die den jeweiligen Frequenzbereich sämtlicher geistiger Aufhängungen bilden. Und selbst dieses oder jenes ist mehr oder weniger wahr, geht man mal vom Stand anderer Kollektive heran als Beispiel, oder es erhält eine andere Bedeutung uns Zuordnung. Und ist auch nur so viel wahr, wie es für wahr gehalten wird, vom und für das andere Kollektiv einer Spezies.

Deswegen ist die Wahrheit diejenige mithin, wo die meiste Energie dahinter steht, zumindest für diejenigen, die ihre Energie in dieses oder jenes geben. Der Wert liegt aber mehr darin, dass man Gott repräsentiert und Er also entweder mit einem mitgeht, oder man geht womöglich ohne Ihn gewisse Streckenabschnitte. Man frage sich also, was für eine Interessenvertretung wohinter gelagert steht? Jedenfalls lebt man dadurch, dass Gott einem Leben verleiht und stellte man das in Frage, dann finden sich scheinbare Ersatzmittel die irgend ein Heilsversprechen suggerieren und je weiter man den Weg geht, desto weniger wird Gott womöglich an der eigenen Seite mitgehen. Nur mit wem geht man seinen Weg? Oder mit wem möchte man lieber seinen Weg gehen? Und wo steht wirklich welche Wahrheit dahinter? Wünschenswert wäre, wenn jeder seine Intuition auf Herzensebene gebrauchte und sich nicht von äußeren Dingen erklären lassen müsste, was er tun oder lassen soll.

Alles wirklich Wohlwollende wird derweil mehr von der Herzens-Ebene (Buddhi) aus mit einem sprechen und es bevorzugen, als von außen her und über anderweitige Mittel. Auch wird die Klarsicht mindestens parallel oder überwiegend vom Geistigen herrühren und sich in jedem Einzelnen bis zu einem gewissen Grad ausdehnen, statt nur von äußeren Offenlegungen irgend einer Art und Weise abhängen. Denn ein jeder ist ja selbst bis zu einem großen Grad die lebedinge Wahrheit Gottes, sofern man nicht von etwas anderem abhängt oder sich trüben lässt. Und doch kann so viel wie auch alles mögliche da sein mag, da sein, es wird zwar überdeckend agieren können, aber es wird doch Gott nicht ersetzen können können, weil es das nicht können kann und das ist dann der Unterschied der Wahrheit oder Wahrheitserfindung. Selbst die allgemein anerkannte Historie der Menschheit ist weit mehr eine Wahrheitserfindung, und doch, was glaubt man selbst, z.B. hinsichtlich der Menschheit und warum? Glaubt man das nur, was irgend ein Wissenschaftler einem vorgeglaubt hat? Die Mehrheit von diesem Glauben zu überzeugen, das sind die wirklichen Verschwörungstheorien, anstelle dessen, gewisse Dinge hinterfragen zu können. Woher und woraus meint man zu wissen, ob dies oder etwas davon wahr ist? Ist man Gott, dann wird man es wissen müssen, wenn nicht, was führt einen zunächst zur Annahme, dass man nicht Gott ist? Weiß man denn dass das mehr wahr als unwahr ist? Und was ist eine größere Anmaßung, sich für Gott zu halten oder Gott in sich leugnen zu wollen? Da hilft wohl nur, zu sagen, dass man es nicht weiß. Dann aber auch dahingehend, dass man nicht weiß, ob man Gott ist oder wie weit man es ist oder nicht ist…

Vivekananda: Die höhere innere Präsenz befragen

Devino M., Samstag, 30.10.2021, 12:35 (vor 880 Tagen) @ Devino M.

"Geh in dich hinein und hole das Wissen aus deinem eigenen Selbst heraus. Du bist das größte Buch, das jemals war und jemals sein wird. Alle äußere Belehrung ist vergebens, solange der innere Lehrer nicht erwacht. Es muss dazu führen, dass das Buch des Herzens sich öffnet, um wertvoll zu sein."

- Swami Vivekananda -
***
Früh am morgen wenn man erwacht und sich etwas Zeit nimmt, ist eine sehr gute Zeit um die eigene höhere innere Gegenwart zu befragen. Selbst auch der Kontakt zu anderen höherdimensionalen Entitäten und Wesenheiten ist dann sehr gut möglich. So hat man selbst auch schon verschiedene positive Erfahrungen damit machen können und viele Fragen stellen können, die man anderweitig beantwortet hat. Die innere Einstellung ist allerdings nicht unwesentlich hierbei. So ist auch nicht alles was man an Stimmen innerlich hört, für bare Münze zu nehmen. Es heißt hierbei sorgefältig zu prüfen. Vor allem auch wie es einem selbst in dem Moment geht, denn das, womit man verbunden ist, färbt energetisch immer ab. Fühlt man sich unwohl, dann ist es womöglich und wahrschein keine positive Präsenz, mit der man sich verbunden hat. Ist man selbst negativ polarisiert in irgend einer Weise oder verblendet an mancher Stelle, dann wird man es auch entweder nicht merken, oder sich lediglich darüber freuen, die eigene Verblendung bestätigt zu bekommen (vor allem wenn viel Rechthaberei auf der eigenen Seite aufgebaut ist und man sich von keinem etwas sagen lassen möchte, um sich selbst nicht ernsthaft hinterfragen zu müssen, geschweige denn eine Kurskorrektur in umfassenden Sinne in Erwägung zu ziehen etc).

Es hängt auch mit damit zusammen, woran man selber ist. Ist man übermäßig im Sakral- und Solarplexus-Zentrum polarisiert und kann innerlich nicht für eine Sekunde anhalten aufgrund der wallenden Energien darin, dann wird man entweder nichts vernehmen können oder ähnliches anziehen und es wird womöglich, selbst wenn man sich damit nicht unwohl fühlt, nur niedere oder ggf. negativ polarisierte Wesen sein, zu denen man Kontakt herstellt (da vieles eine Frage auch dessen ist, wie weit man vorher schon Kontakt hatte oder bei guten Gelegenheiten hergestellt hat). Ist man in einer guten und höheren Schwingung, dann werden es die Verbindungen auch sein und man wird mithin auch von seinem höheren Selbst Fragen geklärt bekommen. Oft schon, bevor man die Frage richtig fertig formuliert hat und in dem Fall ist es fast so, als wären es bloß die eigenen Gedanken (weil sie es ja auch auf einer höheren Ebene sind). Überhaupt, je mehr etwas scheinbar von außen kommt (oder z.B. nicht direkt in der eigenen Sprache einem antwortet), desto eher ist es von niederer oder negativer Art. Alles auch Höherdimensionale ist meist so, als würde es von einem selbst aus dem Inneren her kommen, da es auch mit einem innerlich auf höheren Ebenen mit verbunden ist. Es empfiehlt sich diese Antworten auch ein wenig zu prüfen, anhand vertrauter und bisheriger verlässlicher Gegebenheiten und Mitteilungen oder wenn man die bestimmte Summe kennt und fragen zu verschiedenen Zahlen stellt, ob diese am ende in Summe richtig sind und dies mithin auf Gegebenheiten oder eigene Inkarnationen bezogen als Beispiel.

Viele Unausgewogenheiten sind nicht ohne Grund da. Nimmt man fanatischen Imperialismus im Außen, sei es einen Staat über die ganze Welt ausdehnen zu wollen, dann wird da auch ähnliches in der geistigen Gesinnung vorherrschen, entweder als Persönlichkeit oder ggf. sogar als Seele (wobei diese meist ohne Macht und nur mit größerer Empfindung agiert) oder Monade in verschiedener Weise. Eine fensterlose Monade (im Falle dessen, dass man nichts von seinem Umfeld auf Monadenebene empfindet oder empfinden will und statt dessen blindlings durch alles und über alles hinwegläuft) kann viel Schaden anrichten und sollte keine Machtmittel u.ä. in die Hände bekommen.

Auf Menschenebene würde es Beispielsweise so ausschauen, dass jemand völlig fanatisch im Sakralzentrum polarisiert ist und so natürlich auch in Beziehung zu allen möglichen anderen um sich so in Verbindung tritt. Als Ergebnis würde man blindlings andere im Sakral-Bereich niedermähen (wie weit sie sich dessen gewahr sind oder woher das überhaupt herrührt ist auch noch eine andere Frage), durch übermäßigen Fanatismus, wo ein anderer gar nicht so viel Widerwehr aufbringen kann oder will, dann wird derjenige eingeknickt auf dieser Ebene, bis er den Knicks wieder bei sich ausgeglichen bekommt um wieder er selbst sein zu können. Auf der anderen Seite mag man sich Energien oder sogar gewisse Fähigkeiten so lange rausnehmen bei dem Eingeknickten und sich ganz toll vorkommen oder sich sogar bestärkt vorkommen und höher und besser als der andere, weil man sich ja noch stärker und mächtiger aufgrund der gemachten Erfahrung sieht und die anderen womöglich als schwach und eher schlechter aufgestellt dadurch u.dgl.v.m.n. Nur ist dies ein sehr primitives Niveau, auf dem man triumphiert und nicht erkennen möchte, dass das Niveau vorher beim anderen noch sehr viel höher war, als das was man dann hinterlässt. Dies geht bishin zu Nationalstaaten und abhängig eben der vorherrschen Persönlichkeiten und den getriebenen Machtspielchen. Wobei hier durchaus ja noch mehr Akteure im Spiel sind, im Gegenzug zu direktem persönlichen Umgang. Es ist daher alles nicht ohne Grund im wesentlichen so, wie es ist, denn irgend etwas hat es ja dahingehend gebracht.

Manchmal reicht schon ein bestimmter erwähnter Begriff aus, um eine fanatische Persönlichkeit in Fahrt zu bringen. Wenn da irgend eine Art von Alleinstellungsanspruch erhoben wird. Warum man gerade den Begriff Imperialismus erwähnt und wählt und diesen statt auf Landesgrenzen auf Persönlichkeiten oder Monaden mithin bezieht? Weil dass den Unterschied ausmacht, wie weit man sich seiner eigenen Grenzen gewahr ist und auch denen der anderen dadurch oder nur die eigenen Grenzen kennt und dies auch nur in völliger Verblendung oder Illusion, weil sonst wäre ja ein tatsächliches Gewahrsein im Spiel. Bei einer Monade kann man ansonsten von einer fensterlosen Monade ausgehen. Es ist wichtiger zuerst zu erkennen, was sich wo wie verhält, bevor man überhaupt agiert. Auch ist die Ebene mit entscheidend, denn etwas auf ein niederes Niveau zu mähen, heißt, die Situation insgesamt verschlechtern, auch wenn da irgend ein vorübergehender Vorteil für sich erkannt werden mag (denn meist ist alles negative Agieren darin begründet, den bloß eigenen Vorteil in allem anzustreben, ob bewusst oder unbewusst). Und abhängig der Ebene ist mehr oder weniger Verlass auf das, was dann daraus entsteht. Da es ein Unterschied ist, etwas in höhere Schwingung zu versetzten oder diese zu stören und negativ zu belasten.

Den inneren Lehrer erst zum erwachen zu bringen ist sehr hilfreich, denn das Innere korrespondiert immer mit dem äußeren, oder eben auch nicht und dann ist alles Bemühen vergebens. So auch das eigenen innere Höhere, was mit anderen Ebenen und Reichen korrespondiert, als das niedere. Ebenso ist der Unterschied zwischen den negativen Weiblichen Aspekten und den positiven Männlichen Aspekten. Beides findet sich in Mann wie Frau wieder. Aus biblischen Zeiten hatte es durchaus seine Gründe, warum man gewisse Rollen zugeteilt hat, nur allerdings sollte dies wenig mit der äußeren Frau oder dem Mann zu tun haben, sondern mit den vorherrschen Aspekten in demjenigen. Ansonsten ist die oder derjenige besser geeignet für eine Rolle, der besser dafür geeignet ist. Alle Kräfte und Aspekte haben ihren Zweck, aber nicht für alle Zwecke ist nur dieser oder jener Aspekt immer der geeignete, weil wider rum verschiedene Kräfte dann angezogen werden, wie im inneren so im außen. Wenn man alles weiblich überemanzipiert, ist es genauso schädlich für alle, wie wenn das Weibliche irgendwo unterdrückt wird. Und dies meint immer noch Geschlechtsübergreifend die Aspekte die sich sowohl im Mann wie in der Frau befinden. Da die Aspekte unterschiedliches anstreben und daher ist der eine Aspekt in der eine Rolle im Übermaß nicht angebracht, wie der andere in einer anderen Rolle. Allein schon weil bei einer Frau mehr männliche Inkarnationen als Seele enthalten sein können, und bei einem Mann die weiblichen Anteile überwiegen können, was aber nicht dazu führen sollte, das Geschlecht äußerlich manipulieren zu wollen usw.

Das wesentliche ist, sich mit seinem Inneren mehr auseinander zu setzen, bevor man überhaupt im Außen irgend etwas anfasst oder angeht. Denn oft müssen die Dinge im außen nicht verändert werden oder verändern sich ganz von selbst mit dem mit, was innerlich verändert oder erkannt wird. Alle könnten sich einmal selbst erkennen und heilen und dann wäre alles Heil und in Ordnung im außen, zumindest nach kürzester Zeit. Dann bräuchte auch keinem irgend etwas überhaupt gesagt werden, was nicht gleich schon innerlich erkannt würde. Vor allem das Negative agiert von außen her und das positive vom innern her, in erster Linie. Inkarnationsübergreifend (vorausgesetzt also man ist halbwegs bei sich angekommen und mit seiner Seele gut angebunden) hat jeder alles wissen und können an der Hand um alles lösen zu können, worin man ist. Es bedarf eigentlich aufgrund des negativen Agierens allseits nur auch eines positiven Agierens im außen um dies wieder in Ordnung zu bringen. Aber man sollte erst bei sich selbst anfangen und anhalten, bevor man überhaupt etwas im Außen anschaut und unter Betracht zieht. Da die Gefahr einer Verschlimmbesserung oft schlimmer ist, als wenn man nichts tut. Auf der anderen Seite ist man zum Tun angehalten, wenn man sicher weiß, was wie besser gemacht werden kann, gerade wenn man den Umfang scheut (dann erkennt man diesen ja offenbar richtiggehend) und ist womöglich gerade innerlich dadurch eingeladen und aufgerufen etwas zu tun - besser erstmal anhalten und prüfen und am besten vorher die innere höhere Präsenz befragen (statt das Ego-Ich).

powered by my little forum