Die kosmische Form & ätherisches Gewahrsein (alle)

Devino M., Donnerstag, 09.11.2023, 12:46 (vor 169 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 11:37,38

O Erhabener, der Du selbst über Brahma stehst, Du bist der ursprüngliche Meister. Warum sollten sie Dir nicht ihre Ehrerbietungen darbringen, o Grenzenloser? O Zuflucht des Universums, Du bist die unüberwindliche Quelle, die Ursache aller Ursachen, und Du bist transzendental zur materiellen Manifestation.

Du bist die ursprüngliche Persönlichkeit, der Höchste Gott. Du bist das einzige Allerheiligste der manifestierten kosmischen Welt. Du weißt alles, und außer Dir gibt es nichts zu erkennen. Du stehst über den materiellen Erscheinungsweisen. O grenzenlose Form, die gesamte kosmische Manifestation wird von Dir durchdrungen.
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Die transzendentale Form Krishnas, das Lichtwesen Krishnas könnte man womöglich auch dazu sagen, oder die kosmische Verkörperung. Alle Seelen haben einen Lichtkörper, die Geistmonade oder Überseele, welcher diese entstammen, weil sie sind und berufen sind zum geistigen Sein. Und dann kommt der Faktor Mensch hinzu, als Gattungswesen. Was die bisherige evolutionäre Entwicklung im wesentlichen vereint (vergleichbar dem, wie wir uns alle selbst als Kind immer noch mit beinhalten, so nur übergreifend die Erfahrung, die der Evolutionsträger und Erfahrungsträger angesammelt hat, durch die Ahnen hinweg).

Es hat vor allem einen Tragenden Charakter und Funktion. Denn man nehme ein beliebiges Tier und setze es der inneren Erfahrung aus, die einen durchströmt, und es ist anzunehmen, dass dieses durchdrehen würde und es nicht tragen und innerlich aushalten könnte. Wenngleich es ebenfalls ein Gattungswesen hat, welches sogar noch stärkeren Ausdruck fordert und das Tier von diesem und gewissen Routinen des Gattungswesens zum einem großen Teil instinktiv beherrscht wird.

Man kann es also als evolutionären Fortschritt ansehen, wenn man viele Energien zu verarbeiten vermag. Oder auch als ein weiterentwickeltes Bewusstsein, je mehr Energien verarbeitet werden können. Wodurch vieles in Unterbewusstsein rutscht und instinktiv beherrscht wird. Das Gattungswesen hat auch ein Unterbewusstsein, wodurch zum großen Teil die instinktive Natur hervorkommt. Eben dies bedingt, dass wir von verschiedenen Eindrücken nicht erschlagen werden, welche durch das Gewahrsein von Energien Ebenen übergreifend instinktiv gehandhabt wird, ohne dass dadurch das Bewusstsein beansprucht wird, vielmehr wird es dadurch auch gestützt auf einem gewissen Schwingungsniveau seine Kreise drehen kann.

Alles ist Energie, es wird alles in einer Art Energieblase auf einem Schwingungsniveau unter Einbezug von ggf. mehreren ätherischen Energien und somit Ebenen oder Dimensionen. Abhängig des Inhalts und des Schwingungsniveaus und dessen, welche ätherischen Energien mit aufgenommen oder eingewoben werden. Tatsächlich kann man bis zu einem gewissen Grad alles darnach einordnen. Nur sich selbst kann man oft eher schwer einordnen, da vieles mehr aus der gemachten Erfahrung resultiert. Alles ist es einem ja ohnehin nah und näher, als das, was man nicht-ist und daher ist es nur eine Frage der Kontemplation.

Somit ist es recht wörtlich sogar erfahrbar, dass alles Energie ist. Nur in verschiedener ätherischer Ausdrucksweise und Form. Es ist sicherlich mehr als ein Sprichwort. Doch ist die Vorstellung von Energie oft falsch, denn es ist nicht bloß Elektrizität als Beispiel. Energie ist inhärent gesehen, alles was einem zu Gewahrsein kommt. Sei es mental, emotional, energetisch per Kausalkörper, alles dies ist im Ätherkörper, nebst der Physis und dem Vitalkörper beinhaltet. Dies ist eine Aura, die vom Lichtkörper genutzt wird, wobei dieser mehr eines Ausdrucksvehikels für kosmische Erfahrungen ist.

Das, worauf man eigentlich hinaus will, ist, dass man es durchaus nicht in negativer beschränkender Weise sondern als eine Erfahrungsausdehnung nehmen sollte. Es ein Überbewusstsein gibt, und ein Unterbewusstsein, sowohl individuell als auch vom Gattungswesen oder Gattungsgeist ausgehend. Und es fast schon ein Wunderwerk für sich ist, wie es alles zusammen funktioniert, und man ein Grundniveau gestellt bekommt, von dem man immer ausgehen kann, um sein Bewusstsein anderen Dingen zuwenden zu können. Zugegeben, war es bei mir die letzten 2 Wochen mehr Ablenkung und Konsum, sowie es sich einfach gut gehen zu lassen. Und doch ist auch so ein Forum zu pflegen auch so eine Sache, dass man bis zu einem gewissen Grad mit verschiedenen Energien immer wieder zusätzlich konfrontiert wird, weswegen man sich auch mithin etwas zurückgenommen hatte.

Irgendwo verbindet sich alles, spätestens in der kosmischen Form des galaktischen Logos und an der Stelle, ist alles irgendwo nur ein Erfahrungsspiel. Ebenso auch eine Art von Erlernen mit allen ätherischen Energien umzugehen. Auch Gedanken sind Energien, oder auch alles was man an wohltuender oder stimulierender oder sonst wie förderlicher Energie erfährt. Auch dies sind letztlich alles Energien die man erfährt. Wie nimmt der Kausalkörper die Dinge wahr? Ist es nicht alles als Energie die durch gewisse Chakren zirkuliert? Es ist also eine Frage dessen, welchen Erfahrungsträger oder Körper man für welches Gewahrsein mit verwendet und einbezieht. Das macht den wesentlichen Unterschied aus. Was auch dem entspricht, wonach man sich ausrichtet. Oder dem, wie man innerlich den gewissen energetischen Spannungspunkt auf welcher Ebene halten kann. Und dann hat aus der Sicht verschiedener Ebenen oder Verkörperungen, alles irgendwo eine eigene Entsprechung.

Man sollte es sich zur Normalität machen, sich in einem gewissen Rahmen alles als Energien vorzustellen und in der Weise auch damit zu agieren. Um das Gewahrsein weitestmöglich zu dehnen und eben seine eigene Multidimensionalität zu erkennen und aus dieser inneren Ausdehnung heraus mehr zu agieren. Bis man die Beschränktheit, die man erfährt, an der Stelle, worin man nichts umfassenderes erfährt sowie Gewahrsein von hat; oder worin sich energetische Blockaden gebildet haben mögen, soweit aufgelöst bekommt oder sich ausgedehnt, in dem man den energetischen Umgang zu handhaben erlernt. Und alles andere, mag davon abhängen, wie man sich geistig ausrichtet, mit Einbezug vom Willensaspekt (worin der Spannungspunkt liegt) und dem, was das Leben so mit sich bringt usw. Allerdings ist alles am Anfang und am Ende wieder gut, denn alles liegt und befindet sich in der Göttlichen Ordnung - in der einen oder anderen Weise.


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