Menschliche Multidimensionalität und eigene Erfahrungen (alle)

Devino M., Montag, 07.07.2025, 12:35 (vor 6 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 3:42

Die Sinne sind der toten Materie überlegen; der Geist steht über den Sinnen; die Intelligenz steht über dem Geist, und er [die Seele] befindet sich sogar noch über der Intelligenz.

~ Krishna ~
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Was ist die Menschliche Mehr- oder Multidimensionalität, mit unter auch aus der Erfahrungsperspektive? Die Menschlichen Körper sind Sender und Empfänger auf einer bestimmten Ebene und in dem Sinne auch von der Ebene abhängig, da sie im jeweiligen Äther der bestimmten und bedingten Ebene agieren. Der Physische Krörper, samit Vitalkörper als Schnittstelle zum Äther, ist zwar wohl jedem bekannt, doch agiert dieser stets ohne Geist? Ohne Emotionen oder Gedanken dazu? Also ist es ja immer ein agieren bereits in den drei Menschlichen Erfahrungswelten: Physis, Astral, Mental.

Die erste Astralreise hatte man in der späten Jugend. Es war die leibliche Mutter und ich allein zu Hause. Auf der oberen Etage im eigenen Kinderzimmer seinerzeit, war man Mittags rum irgendwie auf dem Sofa um Rumdösen. Dann hatte es unten geklingeln und die "bürgliche" Mutter ging an die Tür. Sie sprach scheinbar mit einem Mann, jedoch konnte ich die Stimme einfach nicht einordnen. Für einen Lieferdienst sprach sie auffällig lange mit ihm, und so war die Neugier doch irgendwann zu groß und man erhob sich aus seiner Döserei und ging aus dem Zimmer in den Flur zur Treppe hin. Aus dem Zimmer getreten, veränderte sich jedoch alles etwas und wirkte ein weniger plastischer. Etwas verwundert, ging ich zurück ins Zimmer, sah mich auf dem Sofa aber auch nicht liegen, nur war das gesamte Zimmer auch etwas verändert. Also dämmerte es mir, es müsse sich um eine Astralreise handeln (von der man über Castaneda-Bücher und dem Internet ein wenig was rausfinden konnte und dazu schon wusste). Also probiert einfach abzustossen und wie Supermen zu schweben und man blieb auch so in der Luft hängen. Mit der Absicht durch das Fenster zu fliegen, ging es auch schon los. Man war sich wie im Tagesbewusstsein durchaus allem bewusst, aber es wirkte auch plastischer und etwas anders. Kurz darauf flog ich durch eine Art Portalwand, es war beim Film Stargate so ein blubernde Wand allerdings nicht nur ein Portal. Und irgendwie kam etwas emotionale Aufregung auf und schon landete im Körper auf dem Sofa liegend und wachte gleich auch auf.

Bei der Mentalebene, gab es in Verbindung kurz um die 3. Einweihung eine Erfahrung bei der Arbeit. Irgendwas in einem verflüssigte sich zu einer Energie. Die Dame die mir gegenüber saß, kam im Tagesverlauf zu mir, und meinte, ich soll mehr bei mir irgendwie bleiben (sie hat es ganz höflich herumerklärt, so dass man verstand, was sie meinte). Es war aber auch so, dass man den Eindruck hatte, alles leicht manipulieren zu können, bishin dass die Geräte, auch die Kasse in der Kantine etwas rumgesponnen hat und man merkte, irgendwie, man ist mit allem verbunden, aber energetisch fließender. Irgendwie verflüssigte sich die Mentalebene, zu einer mehr fließenden Energie und die eigene Energie verband sich mit allem und vermischte sich ein wenig auch, weil man nicht wusste, wie man womit umgehen sollte in dem Moment. Was einem aber sehr deutlich klar wurde, ist, dass die Mentalebene ein Substrat hat, eine Stofflichkeit und nicht bloß eine Sache ist die in den Kopf geht und damit verbunden wäre.

Die Kausalebene, als Chakren hat man so nie wahrgenommen, als individuelle Chakren. Aber als Energien die zu den bestimmten Regionen und Energiezentren fließen schon. Auch kann man mittels Lichtarbeit sehr gut genau auf der Energie-Ebene des Kausalkörpers arbeiten oder tut es an sich meist von selbst, bei der üblichen Energiearbeit- und Lichtarbeit, ist es das Vehikel, was dann automatisch von den meisten genutzt wird dazu. Und man kann es wahrnehmen, wie sich die Energien verändern, wenn man sie mittels gewisser Absicht und Lichtarbeit behandelt. Das ist die Energieebene und Kausalebene in der Menschlichen Multidimensionalität und dennoch, wird in dem Fall der Willensaspekt Atma auch mit involviert sein. So ist fast alles, eine Mischung und Synthese oder Zusammenarbeiter mehrerer Ebenen, fast bei allem.

Dann haben wir den Ätherkörper. Das ist für mich ein Energie-Schichten-System. Es wird gemäß alter okkulter Schulen der Ätherkörper oft mit dem Astralkörper oder Vitalkörper verwechselt. Doch wenn wir die Hauptelemente der Gita nach nehmen, ist es korrekt Erde, Wasser, Feuer, Luft und dann den Äther als höheres Prinzip zu führen. Es ist für mich das maximale Gesamtgewahrsein der Geistmonade oder der Seele, als funktionales technisches Selbst, im Äther, was für mich die Ätherebene ausmacht. Und diese beeinhaltet in einer gewissen exoterischen Weise den Äther, wie die Geistmonade oder der Lichtkörper mehr sich dann auf die rein geist involutionäre Seite ausrichen.

Erfahrungen mit den Arkturianern z.B. fanden hauptsächlich auf der Ebene des Lichtkörpers statt - auch wird man vermutlich auch künftig Arkturianer in der 3. Dimension nie antreffen. Was auch der 9. Dimension entspricht (während der Ätherkörper beim Menschen grob der 7. Dimension entspricht). Und der Kausalkörper entspricht heute der 5. Dimension. Wenn die Evolution die Spiral-Leiter weiter hinauf klettert, dann wird das Niederste zu einer anderen Entsprechung, ebenso auch das Höchste für einen. In der 5. Dimension wird es mehr eine 5-12. Dimensionale Schaltung sein, wo dann das Physische Element dort sein wird, wo heute der Kausalkörper ist. Es wird eine höhere und feinststofflichere Entsprechung haben. Ähnlich wie bei den Arkturianern, der physische Körper, das physische Sub-Element der 9. Dimension oder 6. Energiedichte meint.

Die 5. Dimension hat man als innere Leichtigkeit (frei und leicht wie ein kleines fröhliches Kind) mehr ist, vom natürlichen Durchschnittsgewahrsein. Die 7. Dimension bildet einen inneren grenzenlosen Erfahrungsraum und die meisten Illusionen entfallen und man ist geistig offen und frei. Die 9. Dimension entspricht dem, was im indischen als Samadhi wohl verstanden wird mitunter. Es ist eine Art von Allverbundenheit. Man kann sich mit allem innerlich verbinden und hat eine Omnipräsenz. Und bis zu einem gewissen Grad ist sicherlich auch die Allwissenheit damit verbunden, dass es sich über diese Ebene am besten und vollständigsten Einsicht gewinnen lässt zu allem. Die Dimensionen 4. 6. 8. sind für Deva-Reiche und für uns eher geist plastisch nur oder eben komplett ohne Äther, nur geist, als Ebenen. Deswegen lässt man diese bei der Anschauung der Ätherevolution anhand von Energiedichtegraden außen vor. Womit wir die ätherischen Hauptelemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther und Licht hätten. Und da dies alles nur eine Kosmischen Unterebene entspricht, ist die ADI, die göttliche Ebene nur für die bereitstellenden Devas und Logoi reserviert. So fungiert der Logoi auch als Portale zu den kosmischen Hauptebenen mituner. "Adi" (Sanskrit: आदि) = „das Erste“, „der Ursprung“, „das Ungeborene“ oder auch das an sich selbst Unmanifestierte und teils ewige.

Und jeder hat dies in sich, und dies sogar zu jederzeit. Die Frage ist, was bewusst einbezogen und rezeptiert und erkannt wird und was nicht. Weil die Feinstoffliche Natur eben die Neigung hat, sich von der Grobstofflichen nicht fassen zu lassen. Jedoch ist es alles mehr eine Frage dessen, dass das äußere dem inneren entspricht und was man innerlich aktivieren kann. Das wird auch im Außen sich entsprechend zeigen. Auf alles ist allen grundsätzlich Zugriff erstmal möglich, aber vieles ist auch eine Frage dessen, auf welchem Einweihungsstand die Seele ist und wie sie tatsächlich mit dem Äther verschiedener Ebenen umgehen kann. Das ist das ganze Geheimnis auch schon zur Menschlicen Multidimensionalität. Aktuell ist es eine Sechsheit verschiedener Körper und Ebenen im Menschen und außer ihm. 666 ist die Begrenzung, das kosmische zu leugnen, und nichts, was man unbedingt zu einer moralischen äußeren Story hochstilisieren sollte.

Natürlich ließe es sich auch aus der Perspektive einer Art Dreiheit vieles erklären. Manas = die menschlichen drei Erfahrungswelten = Mensch, Buddhi = Liebe-Weisheit = Seele und dann dazu Atma = Geistmonade / Überseele und der Willensaspekt der Seele. Und dazu das jeweilige EGO und die Erfahrungsweise und Gewahrsein dazu. Und auch daraus liese sich viel konstruieren, wie z.B. die Kabbala oder Aufsätze der Theologie, sofern sie nicht bloß sich auf Manas (physis, emotional, meintal) beziehen und dies als Körper, Seele, Geist bereits erkären. Aber das ist das Niveau bis zum Solarplexus, aus der Perspektive des Kausalkörpers genommen. Höhere Schwingung meint, dass alles davon auf eine höhere Ebene verschoben werden kann und der Tiefstand dann eben nicht mehr in der 3. Dimension noch anzutreffen ist, sondern nur noch in der 5. Dimension oder höher.

Was eignet sich aber wofür gut oder besser, diese oder jene Perspektive einzunehmen. Immerhin sind es alles nur realtive Perspektiven so man will. Nur was eine echte Synthese bildet, also die Fähigkeit hat, das Vielfältige in eine übergeordnete Ordnung zu integrieren, ist überhaupt geeignet, höhere Ebenen zu berühren – energetisch, geistig oder kosmologisch. Und daher muss die Ordnung in einem Geisteswissenschaftlichen Modell, von gewisser Lebendigkeit, Dynamik und Kohärenz sein – sonst hat sie kein Recht, sich auf das Göttliche zu beziehen, wenn man ausdrücklich nur materielle Aspekte betont oder damit antrifft u.ä. In einer höheren Synthese verschiedener Anschauungen liegt mehr Wahrheit, als in allem, was absondert, zerschneidet, bewertet, klassifiziert, statt die Synthese der höheren Zusammenhänge zu finden und etwas essentiell zu durchlichten. Vor allem das Dreidimensionale Weltverständnis, das sollte mindestens der Anspruch aller 5. Dimensional-orientierten Weltanschauung sein.


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