F.Kafka: Die immerwährende Menschliche Entwicklung (alle)

Devino M., Sonntag, 04.09.2022, 22:00 (vor 593 Tagen) @ Devino M.

"Der entscheidende Augenblick der menschlichen Entwicklung ist immerwährend."

- Franz Kafka -
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Es gibt zu keinem Augenblick eine Pause in der Menschlichen Entwicklung. Diese vollzieht sich ohnehin im wesentlichen im Äther und weniger der äußeren physischen Erscheinungsweise nach. Auch ist das, was die Menschheit bereits entwickelt hat, nicht in der Vergangenheit begraben, sondern bildet die Jetzt-Essenz Menschlichen Daseins. Denn ohne diese, wäre nichts so wie es derzeit ist. Alles Potenzial in Summe, steht stellvertretend für die Zukunft der Menschheit.

Selbst also wenn etwas in Jenseits tritt, ist es dadurch noch nicht gänzlich von der Menschlichen Sphäre gelöst, sofern es in der Aura der Erde und des repräsentieren Logos weiterhin verbleibt. Daher ist es nicht so sehr entscheidend, sich nach der äußeren Erscheinung zu richten und den Ereignissen, denn zugleich vollzieht sich beim Multidimensionalen Menschen sehr viel mehr auf geistigen Ebenen, als das, was in der Erscheinung ist. Die Erscheinung vergeht immer und es bleibt nur die ätherische Substanz und was verwirklicht ist über und geht bei Bedarf in eine neue Erfahrungsform, zumindest anteilig. Somit zählt das ätherische Substrat im wesentlichen.

Die Freiheit die da ist oder die abgeht, ist ätherisch. Erst wenn sich gewisse Ätherische Ebenen verschiedenen äußeren Einflüssen beugen, kann dies auch im äußeren entsprechend gebeugt werden. Da die neuere geistige Energie gewisse Dinge nicht mitträgt, fällt es umso eher auf diejenigen zurück, die etwas forcieren. Auch das Positive kann so ohne größere Umwege um so eher zum Absender zurückkehren, da es weniger verzerrt wird.

Worauf es also definitiv immer ankommen wird, ist das, was innerlich aufrecht erhalten wird an Schwingung und Licht. Als geistig gesinntem Menschen ist es daher eher fraglich, äußerlich irgendwo herumzurennen und zu meinen etwas ganz bestimmtes im außen tun oder ändern zu müssen. Es muss zwar nicht ausgenommen sein, da man ja auch auf äußeren Ebenen mit unter als Multidimensionales Geistlebewesen existiert, dass gewisse Tätigkeiten erforderlich sind. Allerdings heißt es erst immer, innerlich die Hausaufgaben zu machen und dann mehr seiner Intuition zu folgen.

Alle die bisher gepennt haben, und mit zu den verschiedenen mehr negativen Umständen beigetragen haben, sind schon eher auch äußerlich gefordert und eingeladen sich zu bewegen und Stellung auf ihre Weise zu beziehen. Da im Grunde alles miteinander verwoben und verbunden ist, wird also ein jeder gar nicht erst umhin kommen, nach dem zu gehen, wo die eigene Energie auf der Strecke liegen gelassen wurde. Vieles was sich vollzieht, vollzieht sich ja auch nur, weil gewisse Energie darin ist. Dazu auch, wo kein Wille, da kein Weg. Also ist der Wille bereits zuvor in diesem oder jenem und so wird keiner um das umhin kommen, worin er seine Energie gegeben hat.

Vieles scheint auch ohnehin mehr eine Wiederholung aus verschiedenen Zeitaltern zu sein. Sei es Jahrzehnte zurück oder viele tausende Jahre. Es wiederholt sich immer wieder, bis aus den bestimmten Zyklen die Energie befreit wurde. Auch sind die Kräfte oder Beteiligten oft die Selben. Wenngleich sie vielleicht sogar auf der gegensätzlichen Seite auftreten, im Gegenzug zur Vorinkarnation. Vieles kann gar nicht anders sein, als eben dadurch bedingt, wie die Kraft und Energie liegt und verteilt ist.

Was immer hilfreich ist, ist die innere Eigeninitiative. So dass vieles vermieden oder dadurch erst verändert wird, wenn die bestimmte innere Aktivität anzutreffen ist. Ansonsten ist der Kreislauf enger und beinhaltet wenig Spielräume und wiederholt sich eben darum auch immer wieder. Bewusstsein ist schließlich auch nur ein Kreislauf, etwas ist entweder darin einbezogen oder nicht. Auch hört Bewusstseinskontinuität eben dadurch nicht auf, weil es auf das beschränkt bleibt, was fassbar ist. Keiner kann schließlich über sein Vermögen hinaus geprüft oder gefordert werden, wie es in der Bibel heißt, weil keiner mehr fassen kann, als er fassen können kann. Es findet pausenlos also nichts anderes stat als Erfahrung und Entwicklung. Wie günstig oder ungünstig die Umstände auch scheinen, entweder ist es im Willen oder in der Energie aus Gegenwart und Vergangenheit. Dennoch kann die Zukunft dem Potenzial gemäß variieren.

Ein Jeder ist und wird immer mehr gefordert sein, wenn die Energie eine Spiralwindung höher geschraubt werden soll. Es wird gewisse Anstrengungen die Energie im Kreislauf selbst einem Jeden also exakt das abverlangen, was erforderlich ist. Die Alternative ist auszusteigen, wenn man nicht mehr mithalten kann oder möchte. Keinem sollte es verübelt werden, diverse Mittel des Ausstiegs aus der Inkarnation zu nutzen. So wird auch der Anspruch für das Übel sich wider das Licht aufrecht erhalten zu können um ein vielfaches sogar anspruchsvoller sein. Und dann wird das Ende kommen, was gewisse Energien und niederen Zyklen anbetrifft, und dies unvermeidlich. Daher ist es wesentlicher die Energie bzw. die Schwingung und das Licht zu halten, als äußerlich in Aktion zu treten, außer man ist intuitiv geladen worden etwas umzusetzen. Jedoch sollte man immer soweit als möglich von innen an alles heran gehen, statt einfach äußerlich etwas zu tun, was nicht im Zusammenhang zum innern steht.


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